Inhalt



1.Technische Daten 
2.Bedienungsanleitung 
2.1.Bedienelemente 
2.2.Inbetriebnehmen 
2.2.1.TankenMopedanleitung 13
2.2.2.Reifenluftdruck 
2.2.3.Starten 
2.2.4.Anfahren 
2.2.5.Schalten 
2.2.6.Bremsen 
2.2.7.Anhalten 
2.2.8.Abstellen 
2.3.Beleuchtung 
2.4.EinfahrenMopedanleitung 20
3.Technische Beschreibung 
3.1.Fahrwerk 
3.2.Triebwerk 
3.3.Elektrische Anlage 
3.4.Windschutzscheibe 
4.Pflege und Wartung 
4.1.Reinigen 
4.2.Pflege und BereifungMopedanleitung 27
4.3.Schmier- und Pflegeschema 
4.4.Wartung der BatterieMopedanleitung 31
5.Verschiedene HandgriffeMopedanleitung 31
5.1.Einstellen der Spur der Hinterräder 
5.2.Auswechseln der Schmelzeinsätze 
6.Ratgeber bei MotorstörungenMopedanleitung 51
7.Werkzeug und Zubehör 





1. Technische Daten

1.1. Motor

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Motor:1 Zyl. 2-Takt, Typ M 53/1 AR
Leistung:3,6 PS / 5750 U/min
Md. max.:0,48 kpm / 500 U/min
Hubraum:49,6 cm3
Verdichtung:9,5
Zündkerze:M 14-280
Kühlung:Gebläse
Vergaser:16 N 1-5 BVF
Anzahl der Gänge:3
Automatische Fliehkraft-Kupplung
Ölmenge im Getriebe:0,5 l, Viskosität 60 cSt 7,5° E bei 50°C
Einheitsöl E 36


1.2. Elektrik

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Schwunglichtmagnetzünder6V, 43W 8307.3/1
Zündspule12V ZSK 12/2
Zündzeitpunkt1,5 mm v.o.T.
GleichrichterB 25/20-3,2 X
Akkumulator6V 16Ah
Pendelwischermotor6V, 4W FER 8741-22/2
Schmelzeinsätze2,5A 5x20 TGL 0-41571 träge
8A 6x25 TGL 11135
1 Hauptscheinwerfer Bilux BB 6V 25/25W BA20d
2 BegrenzungsleuchtenE 6V 5W 11,5x39
2 BlinkleuchtenB 6V 18W BA15s
1 BremsleuchteB 6V 18W BA15s
2 SchlußleuchtenE 6V 5W 11,5x39
1 ParkleuchteD 6V 2W BA9s
1 Blinklicht-KontrolleuchteD 6V 2W BA9s
1 LeerlaufkontrolleuchteD 6V 1,2W BA5s
1 TachobeleuchtungD 6V 1,2W BA5s


1.3. Fahrwerk

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Bereifung:20x2,75
Alle Räder untereinander austauschbar
Luftdruck vorn:1,9 atü
Luftdruck hinten:2,2 atü
Radstand:1550
Spurweite hinten:1140
Federung:Langschwinge mit je 2 Federbeinen hydraulisch gedämpft
Federweg:vorn 110 mm
 hinten 90 mm
Antrieb:Sekundärrollenkette einfach 1x12,7x5,21x114 Glieder
Sekundärkettenritzel 11 Zähne
Bremsen:Mechanisch, simplex
Trommel:125 mm
Kleinster Wendekreis:4,6 m
Kraftstoffvorrat:14 l davon 3 l Reserve
Kraftstoffanzeige duch Höhenstandsmesser


1.4. Allgemeine Daten

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Leermasse:147 kg
zulässige Höchstbelastung310 kg
zulässige Achslast vorn85 kg
zulässige Achslast hinten225 kg
Länge:2130 mm
Breite:1450 mm
Höhe:1380 mm
Anzahl der Sitze2
Fahrgestell-Nr. am Einstieg links unten
Kraftstoffverbrauch:3-4 l/100 km
Höchstgeschwindigkeit:55 km/h
Öl:Kraftstoff Mischungsverhältnis = 1:33 ca 80 Oktan


1.5. Bemerkung zur Zulassung

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Ausnahmegenehmigung Nr. 18/65 vom MDI erteilt 'Gemäß § 88 StVZO wird die Ausstattung des Fahrzeugs mit nur einem Scheinwerfer in der Fahrzeugmitte in Abweichung von § 58 Abs. 2 StVZO genehmigt.



2. Bedienungsanleitung

2.1. Bedienelemente

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  1. Lenkung: Durch Lenker.
  2. Betriebsbremse: Durch Drücken des Lenkers in Fahrtrichtung.
  3. Hand- bzw. Standbremse: Ersten Hebel links vor der Blechverkleidung nach vorn umlegen: Handbremse gelöst. Nach oben angezogen: Handbremse angezogen.
  4. Gangschaltung: Langer Hebel links des Lenkers, Leergang bei Aufleuchten der grünen Kontrolleuchte am Amaturenbrett.
    Einlegen des 1. Ganges: Hebel anziehen und loslassen.
    Einlegen des 2. Ganges: Hebel in Fahrtrichtung drücken und loslassen.
    Einlegen des 3. Ganges: Wie bei 2. Gang.
    Zurückschalten: Anziehen und Loslassen des Hebels
  5. Motor anwerfen: Anreißhebel am Motor kräftig und schnell anziehen.
  6. Gasdrehgriff: Rechter Griff am Lenker zur Geschwindigkeitsregulierung.
  7. Zündschloß: Schalterstellungen siehe Mopedbetriebsanleitung S. 19 u. 20
  8. Blinkschalter: Rechts am Griff. (Wir empfehlen, nicht mit der Daumenspitze, sondern mit dem oberen Daumen den Blinker zu betätigen. Dabei finden Sie die 0-Stellung besser).
  9. Abblendschalter: Links am Griff. Fernlicht oben, Abblendlicht unten. Seitlicher Druckknopf für Hupe, unterer Druckknopf für Lichthupe.
  10. Kontrolleuchten: Für Blinker rot, für Leergang grün.
  11. Zugschalter: Für Scheibenwischer
  12. Lenksicherheitschloß: An der Lenksäule.
    Arretierstellung bei Lenkeinschlag nach links s. a. 2.2.8.
  13. Kraftstoffhahn: Vgl. 2.2.3.
  14. Tachometer.
  15. Startvergaser: Hebel hierfür unter der Wetterschutzdecke links an der Lenkerführung. Hebel nach unten normal, Hebel nach oben, Startvergaser eingeschaltet (der Vergaser hat keinen Tupfer).


2.2. Inbetriebnahme

2.2.2. Reifenluftdruck vorn 1,9 atü, hinten 2,3 atü.

2.2.3. Starten

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Kraftstoffhahn vorn rechts unter der Wetterschutzdecke am Tank durch Vierteldrehung nach unten öffnen. Zündung am Zündschloß einschalten und kontrollieren, ob durch Aufleuchten der grünen Kontrollampe der Leergang eingestellt ist. Bei kaltem Motor Startvergaser betätigen (siehe Pkt. 2.1.15.)

Jetzt ohne Gasgeben den Motor durch Anreißhebel gemäß Pkt. 2.1.3. anwerfen. Nach Anspringen durch Gasgeben Motor auftouren lassen und Startvergaser schließen.

Springt der Motor nach mehreren Startversuchen nicht an, Startvergaser schließen (Hebel nach unten auf normal stellen) und mit zu einem Drittel geöffnetem Drehgasgriff Anreißen wiederholen. Zum Anschieben Ganghebel anziehen und wenn Fahrzeug im Schwung ist, Hebel loslassen. (Anschieben des Fahrzeuges nicht am Verdeck)!



2.2.4. Anfahren

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Handbremse lösen (2.1.3.) und Wagen bei Gefälle mit Betriebsbremse festhalten. 1. Gang einschalten und unter gleichzeitigem Lösen der Betriebsbremse (Zurückziehen des Lenkers) Gas geben.

Sind beim Anfahren besonders große Widerstände zu überwinden (starke Steigungen, Bordkanten usw.) so ist der Ganghebel in der hinteren Stellung festzuhalten und unter Gasgeben gefühlvoll loszulassen. Auch für Schnellstart geeignet.



2.2.5. Schalten

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Aufwärtsschalten geschieht durch Vordrücken, das Zurückschalten durch Anziehen des Gangschalthebels.

In den einzelnen Gängen werden folgende Geschwindigkeiten empfohlen:


GangHochschaltenAbwärtsschalten
1100
23515
3 20


Es kann in jedem Gang bis zum Stillstand des Fahrzeuges gebremst werden. Die automatische Kupplung schützt den Motor vor Überlastung und löst bei fallender Motordrehzahl die kraftschlüssige Verbindung im Antrieb.

Fällt die Motordrehzahl zu weit ab, so beginnt die Kupplung zu rutschen. Sie müssen dann zurückschalten.

Beabsichtigen Sie aber, vor Stillstand des Wagens weiterzufahren, so schaltet man vor oder nach dem Bremsen, je nach Situation, sofort in den Gang, der sich zum Wiederbeschleunigen des Wagens eignet.

Zum Anfahren aus dem Stillstand ist jedoch nur der 1. Gang geeignet.



2.2.6. Bremsen

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Durch Drücken des Lenkers in Fahrtrichtung wird gebremst. Indem man beim normalen Fahren den Lenker immer leicht anzieht, ist man sicher, daß ohne gleichzeitiges Bremsen gefahren wird.



2.2.7. Anhalten

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Zum Anhalten nur Gas wegnehmen und bremsen.

Wird zunächst nicht weitergefahren, so ist der Leergang einzuschalten, der zwischen 1. und 2. Gang liegt. Hierbei erleichtert die grüne Kontrolleuchte das Auffinden der Schaltstellung.



2.2.8. Anfahren

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Beim Parken des Fahrzeuges ist es zweckmäßig, wenn Sie den Wagen so abstellen, daß Sie in einem Zuge wieder abfahren können. Da kein Rückwärtsgang vorhanden ist, ergibt sich sonst die Unbequemlichkeit des Rückwärtsschiebens: beispielsweise wenn Sie senkrecht vor einer Mauer oder Bordkante parken.

Ist die Standbremse angezogen, leuchtet das Bremslicht. Deshalb schalten Sie den Zündschlüssel auf eine der beiden abziehbaren Stellungen.

Für längere Abstellzeiten empfiehlt es sich, den Kraftstoffhahn zu schließen. Hebel quer rechts: zu, Hebel nach unten: auf, Hebel quer links: Reserve.

Den Schlüssel vom Lenksicherheitschloß nicht während der Fahrt stecken lassen!



2.3. Beleuchtung

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Das Fahrzeug hat eine elektrische Sicherheitsschaltung. Im Gegensatz zu einem Motped verlöschen die Rückleuchten und Begrenzungsleuchten nicht, wenn der Motor stehen bleibt. (Diese Art der Beleuchtung ist aber wegen der Batteriebelastung nicht für längeres Parken zu empfehlen. Darüber hinaus ist in dieser Zündschloßstellung das Fahrzeug startfähig und der Zündschlüssel kann nicht abgezogen werden).

Größere Reparaturen an der Elektroanlage sind nur in einer IKA-Vertragswerkstatt erlaubt. Bitte legen Sie der Werkstatt den elektrischen Schaltplan vor. Die vorgeschriebenen Leistungswerte der Lampen sind unbedingt einzuhalten (StZVO, Funktion des Lichtmagnetzünders), ebenso dürfen nur die vorgesehenen Sicherungen eingesetzt werden.

Die 2,5-Ampere-Sicherung schützt den Ladestromkreis. Sie ist zu kontrollieren, wenn die Batterieladung nachläßt. Ebenso ist der Ladezustand der Batterie ständig zu überprüfen. Die Ladung der Batterie geschieht im Leerlauf des Motors mit ca 1,5 A und wächst mit steigender Drehzahl bis auf 3,5 A an.



2.4. Einfahren

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Scheuen Sie keine hohen Motordrehzahlen. Da bei größerer Drehzahl die relative Belastung je Kolbenhub kleiner ist, als wenn der Motor mit kleiner Drehzahl 'gequält' wird, sollen Sie sich von dem lauten Geräusch nicht beeinflussen lassen. Außerdem ist die Luftkühlung bei schnellaufendem Motor besser sichergestellt.

Ihrem Motor können Sie stets soviel Gas geben, wie er eben noch annimmt. Am besten prüfen Sie das, wenn der Gasdrehgriff ab und zu geringfügig zurückgedreht wird. Verlangsamt sich der Motor bzw. Fahrzeuglauf dabei nicht, so hatten Sie bereits zuviel Gas gegeben.

Diese Methode ist besonders für die Einfahrzeit wichtig. Ihr Motor läuft dann stets mit dem richtigen Kraftstoffverbrauch. Er verarbeitet dann genau die Menge, die er bekommt. Es können hierbei keine Überhitzungserscheinungen und andere Störungen auftreten.



3. Technische Beschreibung

3.1. Fahrwerk

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Federung

Die Schwingengelenke sowie das gesamte Fahrwerk sind wartungsfrei, ebenso die Federbeine.

Lenkung

Die Spurstange ist ebenfalls wartungsfrei.

Das Schiebelager der Lenksäule ist aller 200 km mit Graphitfett nachzufetten.

Die Lenkung ist mit einer Schwingungsdämpfung ausgerüstet. Sie arbeitet mit einem Bowdenzug, dessen Mittelgelenk an der Lenkgabelführung wartungsfrei ist.

Die Einstellung des des Lenkungsdämpfungszuges muß in seiner Mittellage spielfrei sein, ohne Schwergängigkeit zu verursachen!

Bremsen

Alle Bowdenzüge am Fahrzeug sind vorgefertigte Züge, die als Ersatz gekauft werden können und mit wenigen Handgriffen austauschbar sind.

Alle Räder sind untereinander austauschbar. Da das angetriebene Rad dem größten Verschleiß unterliegt, ist ein Austausch zweckmäßig. Es ist folgendermaßen zu verfahren:

Das Vorderrad muß das beste Profil aufweisen, danach das Antriebsrad.



3.2. Das Triebwerk

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ist mit den gleichen Teilen, wie bei dem Roller KR 51/1 AR ausgerüstet. Eine Ausnahme bildet das Sekundärantriebsritzel mit 11 Zähnen.

Die Antriebskette

muß stets so gespannt sein, daß sie sich mit dem Finger um ca. 1 cm noch oben und unten durchdrücken läßt. Alle 2000 km mit Getriebeöl rundum einölen. Dazu entfernt man den Gummistopfen im Kettengehäuse und betropft die gesamte Kette mit Öl unter gleichmäßigem Durchdrehen des Hinterrades.

Der Gasseilzug

muß am Einstellstück gerade soweit nachgestellt sein, daß bei vollständigem Lenkereinschlag nach rechts oder links der Gasschieber bei Leerlauf nicht betätigt wird.



3.3. Die Lichtmaschine

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liefert ausschließlich Wechselstrom. Über eine 25-W-Spule wird der Hauptscheinwerfer versorgt. Eine 18-W-Spule gibt den Strom über eine 2,5-A-Sicherung an den Gleichrichter, der in Graetzschaltung das Gleichstromnetz des Fahrzeuges mit mindestens 1,5 A speist. Hiervon wird auch die Batterieladung abgezweigt. Der Batteriestrom ist mit 8 A abgesichert. (Obere Sicherung).

Alle Einzelheiten sind dem Schaltplan zu entnehmen. Der Gleichrichter ist wartungsfrei, aber vor Verschmutzung zu schützen.



3.4. Die Windschutzscheibe

nächster Punkt ; Index

ist aus Sicherheitsglas (Mehrschichtverbundglas). Bei ihrer Beschädigung kann sie in jeder Autoglaserei versetzt werden.



4. Pflege und Wartung s.a. 3

4.1. Reinigen

nächster Punkt ; Index

Die Kunstlederplanen, einschließlich der Polsterung, sind abwaschbar. Vergleiche auch Mopedanleitung S. 26



4.2. Siehe Punkt 3.1.

nächster Punkt ; Index

Bowdenzüge an den Seilaustrittsstellen sauber halten und mit Graphitfett nachschmieren (nach Bedarf), ebenso die Kugelgelenke der Gangschaltübertragung.

Alle übrigen Arbeiten entsprechend Mopedanleitung S. 29.



4.3.

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Nach den ca. 600 km ersten Fahrkilometern ist das Antriebsrad auf lockere Speichen zu kontrollieren. Diese sind sogleich nachzuspannen.



5. Verschiedene Handgriffe

5.1. Einstellen der Spur der Hinterräder

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Die Hinterräder haben bei unbelastetem Fahrzeug eine Vorspur von 0 - 1 mm.

Messen der Spur

Die Spur wird am Felgenhorn innen in gleicher Höhe über dem Fußboden gemessen.

Man mißt zuerst mit einem Spurmaß (in sich verschiebbarer Stab oder behelfsmäßig mit zwei aneinandergehaltenen Stäben) in Fahrtrichtung vor der Radachse von rechter zu linker Felge; danach hinter der Radachse in gleicher Höhe über dem Fußboden. Hier muß 0 - 1 mm Spiel auftreten.

Einstellen der Spur

Die Spur wird nur am rechten Hinterrad hinter der Steckachse eingestellt. Unter der Voraussetzung, daß das linke Hinterrad in Kettenflucht läuft, die Kette vorschriftsmäßig gespannt ist und alle Schrauben angezogen sind, wird an der rechten Steckdose in gelockertem Zustand durch leichte Hammerschläge die Spur eingestellt.

Hammerschläge gegen den Steckachsenkopf in Fahrtrichtung bewirken Vorspurvergrößerung und umgekehrt. Dabei muß die Klemmschraube am Stabilisierungsstab gelockert werden (SW 24).



5.2. Auswechseln der Schmelzeinsätze

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Unter der Wetterschutzdecke links vor dem Motor Plastbeutel abnehmen.
oben: 8 Ampere Einsatz
unten: 2,5 Ampere (träge) Einsatz



7. Werkzeug und Zubehör

Index

1Werkzeugtasche, kompl.
1Kraftradluftpumpe
1Ersatzlampenkasten mit folgender Bestückung:
1BiluxlampeB 6V, 25/25W BA20d
1KugellampeB 6V, 18W BA15s
1GlühlampeE 6V, 5W 11,5x39
1GlühlampeD 6V, 2W BA9s
1Schmelzeinsatz8A, 6x25
1Schmelzeinsatz2,5A, 5x20
1Bedienungsanleitung
1Betriebsanleitung für Simson-Kleinfahrzeuge mit Ergänzung KR 51/1 S
1Garantieheft


Die Rückenlehne kann vorgeklappt werden. An ihrer Rückseite befindet sich eine Kunstledertasche, in der o.a. aufbewahrt ist.


Wir wünschen gute Fahrt!