Inhaltsverzeichnis:
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Vorwort:nächster Punkt ; IndexDer Motorroller "Pitty" ist der erste
in der Deutschen Demokratischen Republik serienmäßig hergestellte
Roller. Seine Konstruktion und Bauausführung entspricht den
berechtigten Forderungen unserer Werktätigen nach einem dem
heutigen Stand der Technik angepaßten vollverkleideten
Zweiradfahrzeug. Der Motorroller soll seinem Besitzer bei seiner
beruflichen Arbeit helfen und ihm darüber hinaus ein treuer Freund
sein. VEB Industriewerke Ludwigsfelde |
II. Technische DatenMotor:nächster Punkt ; Index
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Fahrzeug:nächster Punkt ; Index
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Füllmengen:nächster Punkt ; Index
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Sonderzubehör:nächster Punkt ; Index
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III. Technische Beschreibung1. Motor:nächster Punkt ; IndexDer Motor ist ein durch Gebläse luftgekühlter
Einzylinder-Zweitakt-Motor mit Umkehrspülung. Das geteilte
Kurbelgehäuse aus Leichtmetallguß nimmt den Kurbelbetrieb und
in seinem hinteren Teil das Getriebe auf. Die Kraftübertragung
vom Motor zum Getriebe geschieht durch eine Einfach-Hülsenkette
und befindet sich, ebenso wie die Kupplung, auf der linken Seite,
wohingegen die Lichtmaschine, der Unterbrecher und das Kettenrad
für den hinteren Kettenantrieb auf. der rechten Seite des Gehäuses
Platz gefunden haben. |
2. Triebwerk:nächster Punkt ; IndexDie Kupplung arbeitet als Mehrscheiben-Kupplung im Ölbad. Fünf von den in der Kupplungstrommel mitgenommenen Juridlamellen liegen jeweils zwischen zwei Stahllamellen, die ihrerseits den genuteten, inneren Mitnehmer und somit die Kupplungswelle im Getriebe mitnehmen. Das Lamellenpaket wird durch 6 nachstellbare Druckfedern zusammengepreßt, wodurch die Kraftübertragung zwischen Kupplungstrommel und innerem Mitnehmer ermöglicht wird. Das Dreigang-Getriebe wird durch zwei auf der linken Seite des Bodenbleches befindliche Fußschalthebel betätigt. Die 3 Zahnradpaare befinden sich in ständigem Eingriff. Durch Klauen werden beim Verschieben des Schaltradpaares jeweils die einzelnen Gänge geschaltet. |
3. Rahmen:nächster Punkt ; IndexDer Rahmen ist aus Stahlrohren zusammengesetzt und an den Verbindungsstellen autogen bzw. elektrisch zusammengeschweißt. An den Hauptbelastungsstellen am Steuerrohr ist durch Einschweißen zweifacher Verstärkungen einer Bruchgefahr vorgebeugt. |
4. Vordergabel:nächster Punkt ; IndexDie als Schwinggabel ausgebildete Vordergabel hat einen Federweg von 75 mm. Die Übertragung der Stöße erfolgt über die Schwinghebel, Pleuel auf die von Federkolben in Gabelrohren geführten proportional wirkenden Spiraldruckfedern. Das Lenkrohr der Vordergabel ist in zwei Kugellagern im Steuerrohr des Rahmens gelagert und nachstellbar. Der Steuerkopf, in dem der Lenker befestigt ist, ist durch eine Klemmschraube auf Verdrehen gesichert. Der Lenker selbst kann durch Drehen in die bequemste Stellung für den Fahrer gebracht werden. |
5. Hinterradschwinge:nächster Punkt ; IndexDie Hinterradschwinge ist in den Stützrohren des Rahmens gelagert. Der Motor ist starr in der Schwinge befestigt. Die Schwinge ist durch zwei freiliegende Spiralfedern gegen den Rahmen abgestützt. Zur Stoßdämpfung dienen zwei Öldruckstoßdämpfer. Die Schwinge hat einen maximalen Federweg von 70 mm. Die Federn sind so bemessen, daß ein einwandfreier Soziusbetrieb gewährleistet wird. Durch das Mitschwingen des Motors in der Schwinge wird eine Kettenlängung beim Federn ausgeschaltet. |
6. Achsen und Räder:nächster Punkt ; IndexDie Vorderachse ist als Normalachse mit Ausfallenden
und die Hinterachse als Steckachse ausgebildet. Die Lagerung der
Naben erfolgt vorn sowie hinten durch zwei Kugellager. |
7. Bremsen:nächster Punkt ; IndexIm Vorder- und Hinterrad sind mechanische Innenbackenbremsen eingebaut. Die Hinterradbremse wird über, einen Bowdenzug mit dem auf der rechten Seite des Bodenbleches befindlichen Fußbremshebel und die Vorderradbremse ebenfalls über einen Bowdenzug mit dem rechts am Lenker angebrachten Handhebel betätigt. |
8. Karosserie:nächster Punkt ; IndexDas Fahrgestell wird durch eine Stahlblechkarosserie
verkleidet. Sie ist strömungstechnisch ausgebildet und bietet dem
Fahrer Schutz gegen Verschmutzung von unten sowie auch dem Motor
und Kraftstoffbehälter gegen Straßenstaub. |
IV. Betriebsbereitschaft und BedienungBetriebsmittel:1. Kraftstoff:nächster Punkt ; IndexDer Motor kann mit jedem handelsüblichen Kraftstoff betrieben werden. Er muß sauber und wasserfrei sein. |
2. Motorenöl:nächster Punkt ; IndexDer Motor arbeitet mit Mischungsschmierung, das heißt, die Schmierung des Motors erfolg durch Zusatz von Motorenöl zum Kraftstoff. Niemals darf reiner Kraftstoff allein zugefüllt werden. |
3. Mischungsverhältnis von Öl und Kraftstoff:nächster Punkt ; IndexDas richtige Mischungsverhältnis für alle Betriebsbedingungen, also auch für die Einfahrzeit, beträgt 1:25, das heißt, es wird 1 Liter Öl auf 25 Liter Kraftstoff zugesetzt. Für 5 Liter Kraftstoff sind also 200 ccm Öl zu verlangen. |
4. Mischungsherstellung:nächster Punkt ; IndexDie Herstellung der Ölkraftstoffmischung erfolgt am besten außerhalb des Kraftstoffbehälters in einer besonderen Mischkanne mit Rührwerkzeug oder Stampfer bzw. in einem Kanister, der zu verschließen und kräftig zu schütteln und zu schwenken ist. Hiernach ist das Kraftstoffgemisch durch Lösen der hinteren Knebelmutter, anschließendem Hochklappen des Sitzes und Abschrauben des Tankverschlußes in den Kraftstofftank zu füllen. |
5. Schmiermittel für die Kraftübertragung:nächster Punkt ; IndexDie Kraftübertragungsteile vom Motor zum Getriebe und das Getriebe selbst werden gemeinsam geschmiert. Als Schmiermittel ist Motorenöl zu verwenden. Die Einfüllöffnung für das Schmiermittel befindet sich oben auf dem Getriebegehäuse. Der Getriebeölstand wird durch eine an der linken Getriebedeckelseite befindliche Ölkontrollschraube (Sechskantschraube M 8 mit 14 mm Schlüsselweite) kontrolliert. Der Ölstand ist in Ordnung, wenn die Getriebeölfüllung mit der Kontrollschraubenöffnung abschließt. Etwa alle 10000 km muß die gesamte Schmiermittelmenge erneuert werden. (Näheres darüber siehe Punkt V/7.) Die Hinterradkette muß gesondert geschmiert werden. Alle 1000 km mit Motorenöl, alle 5000 km (nach gründlicher Reinigung) mit Kettenfett. (Näheres darüber siehe Punkt V/9.) |
6. Schmiermittel für Fahrgestell:nächster Punkt ; IndexWie der Schmierplan auf der Abbildung am Ende dieser Betriebsanleitung (Seite 32) zeigt, müssen auch eine Anzahl Schmierstellen am Fahrgestell regelmäßig versorgt werden. Alle Hochdruckschmiernippel sind mit Schmierfett zu versehen. Für die 4 Seilzugschmiernippel (Vorderradbrems-, Kupplungs-, Vergaserschieber- und Hinterradbremsseil) und die Lagerbolzen der Lenkerhebel soll nur Motorenöl verwendet werden. |
7. Zündkerze:nächster Punkt ; IndexDie richtige Isolatorzündkerze für den Motor des Motorrollers muß einen Wärmewert von 225 haben. Keinesfalls dürfen Kerzen mit niedrigerem Wärmewert eingesetzt werden, weil dadurch schwere Beschädigungen des Motors eintreten können. Der Elektrodenabstand muß 0,6—0,7 mm betragen, bei Isolatorkerzen 0,55 mm. |
8. Reifenluftdruck:nächster Punkt ; IndexDer Luftdruck in den Reifen verändert sich und ist deshalb regelmäßig mittels Luftdruckmesser nachzukontrollieren, weil vom richtigen Reifenluftdruck nicht nur die Lebensdauer von Decke und Schlauch, sondern auch die Fahrbequemlichkeit und Straßenlage, damit also die Sicherheit des Fahrers, abhängen. Der richtige Reifendruck beträgt beim Motorroller:
Diese Mindestluftdrücke dürfen nicht unterschritten werden. |
9. Sicherung:nächster Punkt ; IndexDie Elektroanlage ist abgesichert. Die Sicherung sitzt im Spulenkasten und ist nach Abnahme der hinteren Karosseriehaube und des Spulenkastendeckels zugänglich. Zur Verwendung darf nur eine 25-Ampere-Sicherung kommen. Keinesfalls darf eine durchgebrannte Sicherung etwa durch Draht, Stanniol oder dergleichen ersetzt werden, weil dadurch eine Beschädigung der elektrischen Anlage auftreten kann. |
10. Kraftstoffhahn:nächster Punkt ; IndexDurch Öffnen der an der linken Seite der hinteren Karosseriehaube befindlichen verschließbaren Seitenklappe ist der Zutritt an Kraftstoffhahn, Vergaser und Luftklappe gewährleistet. Der Kraftstoffhahn am Kraftstoffbehälter ist geöffnet, wenn der Hebel nach unten zeigt. Er ist geschlossen, wenn er waagerecht steht und nach rechts zeigt. Steht der Hebel waagerecht und zeigt nach links, so ist er auf Reserve geschaltet. Nach Beendigung jeder Fahrt soll der Kraftstoffhahn geschlossen werden. |
11. Tupfer am Vergaser:nächster Punkt ; IndexAuf dem Schwimmergehäusedeckel des Vergasers
befindet sich ein Tupfer, bei dessen Niederdrücken der
Kraftstoff in der Schwimmerkammer steigt und zum Überlaufen
kommt. Dadurch wird ein leichteres Anspringen des kalten
Motors bewirkt. |
12. Luftklappe am Vergaser:nächster Punkt ; IndexUm eine weitere Anreicherung des
Kraftstoff-Luftgemisches zum Starten des kalten Motors zu
ermöglichen, ist am Luftfilter eine verstellbare Drosselscheibe
vorgesehen. Sind die Ausschnitte in der Luftfilterklappe
verschlossen, so wird ein reicheres Gemisch angesaugt. |
13. Gasdrehgriff:nächster Punkt ; IndexDie Stellung des Drosselschiebers im Vergaser wird durch den Drehgriff an der rechten Lenkerseite reguliert. Durch Drehen nach rechts schließt er. Am Drehgriff ist eine "Bremse" markierte, geschlitzte Stellschraube vorgesehen. Durch Drehen derselben kann die Leichtgängigkeit des Drehgriffes den Wünschen des Fahrers angepaßt werden. Rechtsdrehen der Stellschraube ergibt schweren, Linksdrehen leichteren Gang des Drehgriffes. Etwa alle 5000 km ist nach Abnahme des Drehgriffes der Schieber zu fetten. |
14. Zündungs- und Lichtschalter:nächster Punkt ; IndexDer kombinierte Zündungs- und Lichtschalter befindet sich auf der linken Hälfte des Armaturenbrettes. Der Zündschlüssel kann abgezogen werden.
Beim Einschalten der Zündung, außer auf Stellung 5,
leuchtet die auf der linken Hälfte des, Armaturenbrettes befindliche rote
Ladekontrollampe auf und zeigt den Anschluß der Zündspule an die Batterie
an. Wird der Motor nach dem Anspringen durch Gasgeben beschleunigt, so muß
die Ladekontrollampe verlöschen. Brennt die Lampe beim Einschalten der
Zündung nicht oder verlöscht sie nicht, wenn beim laufenden Motor Gas
gegeben wird, so liegen Fehler in der Anlage vor, die sofort gesucht und
abgestellt werden müssen (siehe Punkt VI/2). |
15. Abblendschalter und Signalknopf:nächster Punkt ; IndexAn der linken Lenkerhälfte befindet sich die Kombination von Abblendschalter und Signalknopf. Knopf und Schalter sind mit dem linken Daumen zu bedienen. |
16. Kickstarterhebel:nächster Punkt ; IndexDas Antreten des Motors erfolgt mit dem Kickstarterhebel an der hinteren linken Karosseriehaubenseite. Läßt derselbe sich einmal nicht niedertreten, so ist der Motorroller mit eingeschaltetem Getriebegang etwas vor oder zurück zu schieben und wieder auf Leerlauf zu schalten. Der Hebel wird sich dann ohne weiteres durchtreten lassen. |
17. Kupplungshebel:nächster Punkt ; IndexAn der linken Lenkerseite befindet sich der Kupplungshebel, bei dessen Anziehen die Kupplung gelöst wird, das heißt, die Kraftübertragung zwischen Motor und Getriebe unterbrochen wird. Der Kupplungshebel darf nie schlagartig, sondern nur allmählich freigegeben werden, weil durch ruckartiges Einkuppeln Motor und Kraftübertragung überbeansprucht werden. Am Kupplungshandhebel muß immer ein toter Gang von 3—5 mm vorhanden sein. (Siehe Abschnitt V/8.) |
18. Fußschalthebel:nächster Punkt ; IndexDurch Betätigung der beiden auf der linken
Seite des Bodenbleches befindlichen Hebel werden die verschiedenen
Untersetzungen (Gänge) im Getriebe gewechselt. Durch eine
eingebaute Feder geht nach jedem Schaltvorgang der jeweilig
betätigte Fußschalthebel in seine Mittellage zurück, von der
aus der hintere durch Betätigung mit dem Schuhabsatz zum
Hochschalten, der vordere mit der Schuhsohle zum Herunterschalten
bis zum Anschlag niedergetreten wird.
Die Leergangstellung befindet sich zwischen 1. und 2. Gang, sie ist durch leichten Druck auf vorderen Schalthebel aus dem 2. Gang (bzw. durch leichten Druck auf hinteren Schalthebel aus dem 1. Gang) ohne Schwierigkeiten zu finden. Auf der rechten Seite des Armaturenbrettes befindet sich eine grüne Lampe, die nur bei eingeschalteter Zündung in der Stellung "Leergang" aufleuchtet. Durch schraubbare Verstellung des Schaltgestänges ist es möglich, eine Lagenveränderung der Fußschalthebel vorzunehmen. Der Schaltweg des vorderen Hebels ist um 8 mm größer als der des hinteren einzustellen. Hierdurch wird ein einwandfreies Einrasten der Gänge gewärleistet. |
19. Fußbremshebel:nächster Punkt ; IndexAuf der rechten Seite des Bodenbleches befindet sich der Fußbremshebel, bei dessen Betäigung die Hinterradbremse angezogen wird. Um schnell und ohne Ermüdung des Fußes bremsen zu können, ist es zweckmäßig, daß der Fußbremshebel nur einen geringen Weg bis zum Ansprechen der Bremse zurücklegt. Mit Hilfe der Nachstellmutter am hinteren Teil des Bremsseiles kann eine Abnützung der Bremsbeläge, durch die der Bremshebelanschlag vergrößert wird, immer wieder ausgeglichen werden (siehe V/5). |
20. Handbremshebel:nächster Punkt ; IndexDer rechts am Lenker befindliche Handhebel betätigt die Vorderradbremse. Diese soll zur Unterstützung der Hinterradbremse so oft wie möglich, insbesondere bei längeren Bergabfahrten, herangezogen werden (aber Vorsicht bei glatter Straße). Auch die Vorderradbremse ist nachstellbar (siehe V/5). |
21. Seitenstütze:nächster Punkt ; IndexDas Abstellen des Motorrollers erfolgt durch die an der rechten Seite des Bodenbleches befindliche klappbare Seitenstütze. Durch leichtes Ankippen des Rollers nach entgegengesetzter Seite wird es ermöglicht, die Stütze leicht mit dem Fuß nach unten zu treten. Auf die ausgeklappte Seitenstütze wird der Motorroller nach rechts abgestützt. Vor Besteigen des Motorrollers ist auf die eingeklappte Seitenstütze zu achten. |
22. Lichtmaschinen-Entlüftung:nächster Punkt ; IndexAm Unterbrecherdeckel befinden sich zwei Bohrungen, für die während des Betriebes unbedingt notwendige Entlüftung der Lichtmaschinen-Kapselung. Diese Entlüftungslöcher müssen, um eine einwandfreie Funktion der Lichtmaschine zu gewährleisten, stets frei sein; etwa angeflogener Schmutz ist also zu entfernen. Die Bohrungen sind so angeordnet, daß auch bei schlechter Witterung und naßer Straße in die Lichtmaschinen-Kapselung Spritzwasser nicht eindringen kann. Die untere 3. Bohrung dient zum Wasserablauf. |
23. Gebläsekontrolleuchte:nächster Punkt ; IndexAuf der rechten Seite des Armaturenbrettes sitzt neben der Anzeigeleuchte für Leergang des Getriebes (grün) die Kontrolleuchte für die Betriebstätigkeit der Motorluftkühlung (gelb). Bei eingeschalteter Zündung leuchtet hier gelbes Licht auf. Wird der Motor nach dem Anspringen durch Gasgeben beschleunigt, muß gelbes Licht verlöschen. Bei Nichtverlöschen ist die Luftkühlung des Motors unterbrochen. (Näheres siehe unter Punkt VI/3.) |
Bedienung:24. Inbetriebnahme des Motorrollers:nächster Punkt ; Index
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25. Einfahren:nächster Punkt ; IndexAlle beweglichen Teile eines neuen Motorrollers, insbesondere Motor und Kraftübertragungsteile, müssen sich erst einlaufen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Geschwindigkeit während der ersten 1500 km zu begrenzen. Nach Möglichkeit einfahren ohne Soziusbelastung. In der Einfahrzeit darf die Geschwindigkeit nicht höher als
2. Gang etwa 30 km/h, 3. Gang etwa 55 km/h sein. |
26. Starten:nächster Punkt ; Index
Ist der Motor bereits gelaufen, also noch warm,
so darf beim Start der Tupfer nicht betätigt werden und die
Luftklappe am Vergaser nicht geschlossen werden. Wird der Motor
beschleunigt, so muß die rote Ladekontrollampe sowie die
Gebläsekontrollampe verlöschen. |
27. Anfahren:nächster Punkt ; Index
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28. Zurückschalten am Berg:nächster Punkt ; IndexSchafft der Motor eine Steigung im direkten Gang
nicht, und sinkt die Geschwindigkeit des Motorrollers unter 30 km/h,
so ist rechtzeitig vom 3. auf den 2. Gang zu schalten.
Diese geschilderten Bewegungen müssen schnell hintereinander ausgeführt werden, damit die Geschwindigkeit des Motorrollers während des Schaltvorganges nicht zu stark abfällt. Schafft der Motor die Steigung auch im 2. Gang nicht mehr und sinkt die Geschwindigkeit unter 20 km/h, so ist, genau wie oben beschrieben, vom 2. auf den 1. Gang zurückzuschalten. Wird die Steigung wieder geringer, steigt also die Geschwindigkeit des Motorrollers bei gleichbleibender Drehgriffstellung merklich an, so ist zunächst vom 1. auf den 2. Gang, dann bei weiterer Geschwindigkeitssteigerung vom 2. auf den 3. Gang hochzuschalten, wie im Punkt 27 beschrieben. |
29. Bremsen:nächster Punkt ; IndexMan bremst normalerweise mit der Fußbremse und
zieht die Handbremse zur Unterstützung der Hinterradbremse heran.
Wird die Handbremse nicht regelmäßig mitbenutzt, so besteht die
Gefahr, daß sie verschmutzt und dann im Gefahrenfalle nicht voll
zur Wirkung. kommt. Auch bei plötzlichen Hindernissen, bei denen
man mit beiden Bremsen scharf bremsen, muß, sollen die Räder nicht
zum Blockieren kommen, weil die Bremswirkung eines blockierten
Rades nicht so gut ist wie die eines trotz Bremsung noch sich
drehenden Rades. Außerdem bringt ein blockiertes Rad den Motorroller
zum Schleudern und bei glatter Straße eventuell zum Sturz. |
30. Anhalten:nächster Punkt ; Index
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31. Außerbetriebsetzen:nächster Punkt ; IndexWird der Motorroller im Winter oder aus sonstigen Gründen auf längere Zeit außer Betrieb gesetzt, so ist folgendes zu beachten:
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V. Wartung und Pflege:nächster Punkt ; IndexDie meisten der hier aufgeführten Pflegearbeiten
können Sie bei einigem Geschick und wenn Sie die nötige Zeit haben,
selbst ausführen. |
1. Schmierung der Fahrgestellteile (alle 1000 km)nächster Punkt ; IndexDie Schmierung der mit Schmiernippel versehenen
Fahrgestellteile (Vordergabel, Bremshebel, Bremsschlüsselwellen,
Seilzüge usw. siehe Schmierplan) ist ebenso wichtig
wie die Schmierung des Motors und des Getriebes. Die Abschmierung
erfolgt dort, wo Schmiernippel vorgesehen sind, mittels der
Hochdruckschmierpresse mit Schmierfett außer den Bowdenzügen. Die
Lagerung der Handhebel wird mit einigen Tropfen Motorenöl geschmiert.
In die vier Schmiernippel der Bowdenzüge wird mit der Schmierpresse
Motorenöl, also kein Fett, eingepreßt. |
2. Luftfilterreinigung (alle 500 km)nächster Punkt ; IndexNach Lockern der Sechskantmutter an der
Klemmschraube der Luftfilterbefestigung kann der Filter nach
hinten abgezogen werden. Er wird in Waschkraftstoff mit einem
Pinsel kräftig ausgewaschen. (Diesen Waschkraftstoff niemals
als Treibstoff verwenden!) |
3. Zündkerzenpflege (alle 1000 km)nächster Punkt ; IndexDie Kerze verändert sich während des Betriebes
infolge der hohen Beanspruchung welcher sie ausgesetzt ist. Sie
altert. Eine regelmäßige Kerzenpflege und Kontrolle der fortschreitenden
Alterung ist notwendig, um den Motor zuverlässig und betriebssicher
zu halten. |
4. Batteriepflege (alle 2000 km)nächster Punkt ; IndexDie Batterie ist für einwandfreie Funktion
der Zünd- und Lichtanlage sehr wichtig. Betriebsbereitschaft
und Zuverlässigkeit des Motors hängt im großen Maß vom Zustand
der Batterie ab. Sie erfordert deshalb regelmäßige Pflege. |
5. Wartung der Bremsen und Naben (alle 1000 km)nächster Punkt ; IndexUm die Abnutzung der Bremsbeläge und der
sonstigen Bremsinnenteile, die eine Verlängerung der Bremshebelwege
bewirkt, auszugleichen, befinden sich am Gestänge der Hinterradbremse
und im Widerlager der Hülle des Vorderbremszuges Nachstellvorrichtungen.
Die Hinterradbremse wird lediglich durch Rechtsdrehen der Nachstellmutter
(jeweils um eine halbe Umdrehung bis zum Einschnappen) nachgestellt. |
6. Kraftstoff-Filterreinigung (alle 1000 km)nächster Punkt ; IndexDer Kraftstoff-Filter befindet sich im
Kraftstoffhahn. Zur Reinigung muß die Filterglocke abgeschraubt
werden. Nach Herausnahme des Siebes werden dieses und die
Luftfilterglocke im Kraftstoff gut ausgewaschen. |
7. Nachfüllen und Erneuerung des Getriebeschmiermittels (alle 2000 bzw. 10000 km)nächster Punkt ; IndexEtwa alle 200 km wird durch Herausschrauben der Ölkontrollschraube der Schmiermittelstand kontrolliert und — wenn nötig — ergänzt. Die Ölkontrollschraubenöffnung gibt die Begrenzung für den Getriebeölstand an. Bei Nachfüllung ist Ölstand zu ergänzen bis Getriebeöl aus der Kontrollöffnung heraustritt. Hierbei ist zu beachten, daß der Motorroller senkrecht steht. Zum Nachfüllen ist nur Motorenöl zu verwenden. Nach den ersten 500 km, dann alle 10000 km, soll bei warmem Motor die unten am Gehäuse liegende Ablaßschraube gelöst werden, so daß die Schmiermittelfüllung abläuft. Die Ablaßverschraubung ist wieder einzusetzen, durch die Einfüllverschraubung ist einhalb Liter Spülöl in das Getriebe einzufüllen und die Einfüllverschraubung wieder einzuschrauben. Dann soll der Motor etwa zwei Minuten im Stand laufen. Nunmehr ist die Ablaßverschraubung wiederum zu entfernen, das Spülöl mit den Resten des Getriebeschmiermittels ablaufen zu lassen und nach Wiedereinsetzen Sommeröl einzufüllen. (Füllmenge 500 ccm.) |
8. Nachstellen der Kupplung (alle 2000 km)nächster Punkt ; IndexAm Kupplungshandhebel muß stets ein toter Gang von 3 bis 5 mm in der Nähe der Seileinhängung vorhanden sein. Ist das Spiel zu groß, so kann die Kupplung nicht ganz gelöst werden; ist es zu klein oder gar nicht vorhanden, so werden die Kupplungsfedern dauernd zum Teil entlastet, so daß nicht der notwendige Kupplungsdruck vorhanden ist, wodurch die Kupplung zum Durchrutschen liegt und verbrennen kann. Die Einstellung des richtigen Spieles, erfolgt durch Verdrehen der geschlitzten Stellschraube am rechten Gehäüsedeckel. Mit einem 14-mm-Maulschlüssel wird zuvor die Gegenmutter durch Linksdrehen gelockert, dann wird mittels Schraubenzieher durch Rechtsdrehen das Kupplungsspiel verkleinert, durch Linksdrehen vergrößert. Nach der Einstellung ist die Gegenmutter wieder festzuziehen. Mit dem Schraubenzieher ist die Stellschraube dabei festzuhalten, damit sie sich nicht mitdreht. |
9. Kettenpflege (alle 1000 km bzw. 5000 km)nächster Punkt ; IndexDie Schmierung erfolgt etwa alle 1000 km durch
Getriebeöl, welches man mit der Ölkanne durch die am oberen
Ende des hinteren Kettenkastens vorgesehene Bohrung nach Entfernen
der Verschlußschraube tropfen läßt. Dabei ist das Hinterrad
langsam zu drehen. Die Kette ist durch den vollkommen staubdicht
geschlossenen Gummischutz ausreichend gegen Verschmutzung geschützt.
Alle 5000 km ist eine gründliche Säuberung der Kette und Schmierung
ihrer inneren Gelenkteile trotzdem notwendig. Zu diesem Zweck wird
die Kette abgenommen und in Petroleum oder Kraftstoff gut
ausgewaschen. (Kettenglieder einzeln im Bad abknicken, um den
Schmutz aus den Gelenken herauszubringen.) Dann wird die Kette
in ein Bad aus erhitztem, flüssigem Kettenfett gelegt. Die Kette
muß aus dem erkalteten Bad so rechtzeitig herausgenommen werden,
daß noch etwas überschüssiges Fett haften bleibt, damit die Kette
leicht gängig im Gummikettenschutz gleitet. |
10. Spuren der Rädernächster Punkt ; IndexZuerst werden die Felgen auf Schlag geprüft. Felgen mit Schlag müssen nachgeprüft werden. Dann kann das Spuren beider Räder mit Hilfe einer geraden Latte oder Schnur erfolgen. Zuerst ist das Vorderrad genau zu stellen, dann wird an einer Seite der Reifenkante die Latte oder Schnur angelegt, welche natürlich bis zum Hinterradreifen reichen muß. Das Hinterrad ist so einzurichten, daß die Reifenkante genau an der Latte oder Richtschnur wie am Vorderrad anliegt. Diese Arbeit läßt sich am besten von zwei Personen ausführen. |
11. Reinigung und Kontrolle des Vergasers (alle 1000 bzw. 5000 km)nächster Punkt ; IndexDie Reinigung der Hauptdüse kann erfolgen, ohne
daß der Vergaser demontiert werden muß. |
12. Reinigen der Auspuffanlage (alle 5000 km)nächster Punkt ; IndexIm Auspuffrohr und besonders im Auspufftopf
setzen sich Verbrennungsrückstände an, die je nach Fahrweise
und verwendeten Betriebsmitteln nach etwa 5000 km Fahrstrecke
so weit angewachsen sind, daß eine Reinigung des Topfes notwendig
ist, weil eine verschmutzte Auspuffanlage die Leistung verschlechtert
und den Verbrauch erhöht. |
13. Kontrolle der Elektroanlage (alle 5000 km)nächster Punkt ; IndexDie Elektroanlage erfordert während des Betriebes
keine besondere Pflege, jedoch ist eine regelmäßige Kontrolle
durch einen Elektrofachmann (Vertragswerkstatt oder
IKA-Elektrodienststelle) etwa alle 5000 km notwendig. |
14. Kontrolle der Rückstandsbildung im Motor (alle 5000 km)nächster Punkt ; IndexBei jeder Verbrennungskraftmaschine setzen sich
Verbrennungsrückstände von Öl und Kraftstoff auch im Motor selbst
an, und zwar im Verbrennungsraum, in den Kolbenringnuten und in
den Gebläsekanälen. Es empfiehlt sich, die notwendige Kontrolle dem
Fachmann zu überlassen, weil dieser zunächst ohne Demontage den Grad
der Rückstandsbildung feststellen kann und weil er außerdem über
Sonderwerkzeuge verfügt, die eine schnelle Reinigung und sichere
Wiedermontage der demontierten Teile gewährleistet.
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15. Reifenpflegenächster Punkt ; IndexNicht nur für die Lebensdauer der Bereifung, sondern auch für die Fahreigenschaften des Motorrollers und damit im Interesse der Sicherheit des Fahrers ist eine regelmäßige Überwachung des Luftdruckes und des Reifenzustandes sehr wichtig. Verletzungen der Lauffläche sind in einer Vulkanisierwerkstatt zu reparieren. Der richtige Luftdruck (siehe IV/8) soll möglichst täglich kontrolliert werden. Verbeulte oder schlagende Felgen müssen sofort repariert werden, damit eine Beschädigung des Reifens vermieden wird. Zeigt sich ein starker Rostansatz an den Felgenrändern, so sind die Decken abzunehmen, der Rost abzukratzen und die blanken Stellen mit Lackfarbe nachzulackieren. |
16. Kontrolle des Gebläsekeilriemenantriebesnächster Punkt ; IndexDer Keilriemen soll, wie auch im Kapitel VI/12 "Keilriemenwechsel" näher ausgeführt, locker gespannt sein. Er muß das Gebläserad zügig mitnehmen, d. h. seine Umfangsgeschwindigkeit muß stetig sein, er soll nicht schlagen. Letzteres bringt die Gefahr mit sich, daß der Riemen am Gehäuse reibt und dadurch vorzeitigem Verschleiß unterliegt. Der gleiche Nachteil tritt auf, wenn der Riemen zu straff gespannt ist. Bei Beachtung dieser Regeln kann mit einer Lebensdauer des Keilriemens von mehr als 5000 km gerechnet werden. |
17. Reinigung des Motorrollersnächster Punkt ; IndexEs ist ratsam, regelmäßig, je nach Witterung, den Motorroller von äußerlichen Verschmutzungen zu reinigen. Am besten werden zunächst mit einem Holzstab die größeren Schmutzteile aus den Ecken des Fahrgestelles bzw. der Karosserie entfernt, dann wird der Motorroller mit einem geeigneten Waschmittel eingesprüht, anschließend mit weichem Putzlappen gereinigt und dann nochmals besonders die Karosserie mit einem Pflegemittel eingespritzt und nachpoliert. Dadurch wird die Lackierung erhalten und gegen Witterungseinflüsse geschützt. |
VI. Ratgeber bei Störungen1. Motor springt nicht an:nächster Punkt ; IndexBeim Niederdrücken des Tupfers am Vergaser läuft kein Kraftstoff über:
Beim Drücken des Tupfers läuft Kraftstoff über:
Die Zündung ist eingeschaltet, aber die Ladekontrollampe leuchtet nicht auf:
Ist die Batterie entladen oder zu schwach,
so kann nach Einschalten der Stellung 5 am Zündschalter
der Motor auch ohne Batterie durch Anschieben des
Motorrollers angeworfen werden.
Funke springt bei der oben geschilderten Prüfung über:
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2. Ladekontrollampe verlöscht nicht nach dem Anwerfen des Motors:nächster Punkt ; Index
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3. Gebläsekontrollampe verlischt nach dem Anfahren nicht bzw. leuchtet während der Fahrt auf:nächster Punkt ; Index
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4. Motor läuft unregelmäßig:nächster Punkt ; IndexViertaktlaufen (regelmäßiges Aussetzen einer Zündung):
Zurückschlagen durch den Vergaser (sogenanntes Patschen):
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5. Motor bleibt plötzlich stehen:nächster Punkt ; Index
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6. Verbrauch ist zu hoch:nächster Punkt ; IndexUnsere Verbrauchsangabe stellt, wie bei allen
Kraftfahrzeugen, den Normverbrauch dar.
Wir empfehlen, eine Vertragswerkstatt aufzusuchen, wenn der Verbrauch scheinbar ungewöhnlich hoch ist, damit zunächst an Hand einer Prüfungsfahrt festgestellt wird, ob der höhere Verbrauch durch die Betriebsverhältnisse bedingt ist oder ob er durch Störungen am Fahrzeug selbst verursacht wird, die dann in der Vertragswerkstatt gesucht und abgestellt werden. |
7. Batterie wird nicht genügend aufgeladen:nächster Punkt ; Index
Scheinwerfer brennt nicht:
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8. Scheinwerfereinstellung:nächster Punkt ; Index
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9. Signalhorn versagt:nächster Punkt ; Index
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10. Was sagt das Zündkerzengesicht?nächster Punkt ; IndexDie richtige von uns festgelegte Zündkerze zeigt durch eine gleichmäßige hellbraune Färbung des Isoliersteines im Kerzeninnern, daß die Verbrennung im Motor einwandfrei ist. Eine Verfärbung des Isoliersteines läßt deshalb auf Fehler im Motor schließen, die die einwandfreie Verbrennung stören. Deshalb ist das sogenannte Kerzengesicht wichtig bei der Störungssuche. Sieht die richtige Zündkerze schwarz aus, das heißt sie ist verölt oder verrußt, so können folgende Fehler vorliegen:
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11. Reifenpanne:nächster Punkt ; IndexAusbauen des Vorderrades
Ausbauen des Hinterrades
Die Montage und Demontage erfolgt mittels
Montierhebels. |
12. KeilriemenWechsel:nächster Punkt ; Index
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Schaltplannächster Punkt ; Index |
SchmierplanIndexIndex |