Index Lieber MZ-Freund!Mit der vorliegenden Betriebsanleitung wollen wir dazu beitragen, daß
Ihnen Ihr Motorrad stets ein zuverlässiger Begleiter sein wird. Die ETZ ist infolge
unserer langjährigen Erfahrungen im Motorradbau ein robustes, leistungsfähiges,
zuverlässiges und wartungsarmes Fahrzeug. Damit das immer so bleibt, bitten wir Sie,
nachstehende Hinweise zur Behandlung und Pflege zu beachten. VEB Motorradwerk Zschopau Inhaltsverzeichnis
1. Technische Daten1.1. Motor und Kraftübertragungnächster Punkt ; Index |
Motortyp | EM 125 | EM 150 | EM 150.1 |
Arbeitsverfahren | |||
Leistung | 7,5 kW bei 5800 bis 6000 U/min | 9 kW bei 5800 bis 6000 U/min | 10,5 kW bei 6200 bis 6500 U/min |
Max. Drehmoment | 12,3 Nm bei 5000 bis 5500 U/min | 15 Nm bei 5000 bis 5500 U/min | 15,8 Nm bei 5600 bis 6200 U/min |
Schmierung | |||
Getriebe | |||
Anzahl der Gänge | 5 | 5 | 5 |
Leergangsanzeige | |||
Kraftübertragung zum Hinterrad | |||
Rollenkette | |||
Übersetzung Getriebe-Hinterrad | 3,2 (15:48 Zähne) | 3,0 (16:48 Zähne) | 3,2 (15:48 Zähne) |
Typ | 22 N 2-2 | 24 N 2-2 | 24 N 2-2 |
Saugrohrdurchmesser | 22 mm | 24 mm | 24 mm |
Hauptdüse | 105 | 120 | 115 |
Nadeldüse | 72 | 67 | 67 |
Teillastnadel | C 8 | C 9 | C 9 |
Teillastnadelstellung von oben | 3 1) | 4 1) | 4 1) |
Startdüse | 75 | 75 | 75 |
Leerlaufdüse | 40 | 40 | 40 |
Leerlaufluftschraube | 2,5 Umdr. offen | 2 Umdr. offen | 2 Umdr. offen |
1) Kerzengesicht beachten! Die untere Platte des Nadelhalters zählt! |
Federung | |||
vorn | Teleskopgabel mit hydraulischer Dämpfung, Federweg 185 mm | ||
hinten | Federbeine mit hydraulischer Dämpfung, Federweg 105 mm, Federvorspannung und Anstellwinkel verstellbar | ||
Räder | |||
Felgen | |||
vorn | 1,60 x 18 | 1,60 x 18 | 1,60 x 18 |
hinten | 2,15Bx16 | 2,15Bx16 | 2,15Bx16 |
Bereifung | |||
vorn | 2,75 x 18 | 2,75 x 18 | 2,75 x 18 |
hinten | 3,25 x 16 | 3,25 x 16 | 3,25 x 16 |
Reifenluftdruck (Überdruck) | |||
Solo | |||
vorn | |||
hinten | |||
bei zulässiger Gesamtmasse | |||
vorn | |||
hinten | |||
Bremsen | |||
vorn | hydraulisch betätigte Scheibenbremse | ||
hinten |
Nennspannung | 12 V | 12 V | 12 V |
Zündung | |||
Zündzeitpunkt | 2,5 +0,5 mm (22°45' ... 23°45') vor dem oberen Totpunkt, fest eingestellt | ||
Unterbrecherkontaktabstand | 0,3 +0,1 mm (Schließwinkel 132° + 5° bei Leerlauf) | ||
Zündkerze | Isolator ZM 14-260 oder vergleichbare ausländische Typen (Mehrbereichskerzen) | ||
Elektrodenabstand | 0,6 mm | 0,6 mm | 0,6 mm |
Generator | Drehstrom 14 V, 15 A, mit Gleichrichter und Regler | ||
Batterie | 12 V, 5 Ah | 12 V, 5 Ah | 12 V, 5 Ah |
Glühlampen | |||
Scheinwerfer | 12 V, 45/40 W, TGL 11413, oder H 4, Abblendlicht asymmetrisch | ||
Standlicht | 12 V, 4 W, Sockel BA 9 s, TGL 10833 | ||
Rücklicht | 12 V, 5 W, Sockel BA 15 s | ||
Bremslicht | 12 V, 21 W, Sockel BA 15 s | ||
Blinklicht | 12 V, 21 W, Sockel BA 15 s | ||
Kontrolleuchten und Instrumentenbeleuchtung | 12 V, 2 W, Sockel BA 7 s, TGL 10833 | ||
Sicherungen | |||
Hauptsicherung | 2 x Schmelzeinsatz A 16 TGL 11135 (16 A) | ||
Anlage zur Fahrtrichtungsanzeige | Schmelzeinsatz A 4 TGL 11135 (4 A) | ||
Lichtmaschinenerregung | Schmelzeinsatz T 2 A (Feinsicherung 2 A) |
Leermasse (mit Kraftstoff und Werkzeug) | 118 kg ¹) 120 kg ²) | 118 kg ¹) 120 kg ²) | 118 kg ¹) 120 kg ²) |
Zulässige Gesamtmasse | 290 kg | 290 kg | 290 kg |
¹) Ausführung mit Trommelbremse | |||
²) Ausführung mit Scheibenbremse |
Kraftstoffbehälter | 13 l | 13 l | 13 l |
davon Reserve | 1,5 l | 1,5 l | 1,5 l |
Getriebeöl | 0,6 l | 0,6 l | 0,6 l |
Höchstgeschwindigkeit | 100 km/h | 105 km/h | 110 km/h |
je nach Belastung, Witterungsverhältnissen und Sitzposition | |||
Kraftstoffverbrauch | 2,3 ... 3,5 l/100 km | 2,4 ... 3,6 l/100 km | 2,6 ... 4,0 l/100 km |
2. Betriebsmittelnächster Punkt ; IndexMotorVergaserkraftstoff 'Normal', im Verhältnis 50:1 mit
Zweitakt-Motorenöl gemischt. GetriebeGetriebeöl SAE 80 oder unlegiertes Motorenöl SAE 40 für Sommer und Winter. In der DDR wird das Öl GL 60 verwendet. FahrgestellGetriebeöl SAE 8O und Wälzlagerfett. Elektrische AnlageFür eine neue Batterie Akkumulatorenschwefelsäure mit einer Dichte von
1,28g/cm³ (in den Tropen 1,23g/cm³) bei 25 °C und zum Nachfüllen
der Batterie nur destilliertes Wasser verwenden. 3. Bedienung3.1. Bedienungselementenächster Punkt ; IndexDie Bilder 1 ... 9 zeigen alle zum Betrieb des Motorrades erforderlichen Bedienungselemente und deren Funktion. Bitte machen Sie sich vor dem ersten Start damit vertraut. |
Bild 1. Bedienungselemente des Motorrades
Bild 2. Instrumente (Standardausführung)
Bild 3. Instrumente (Luxusausrührung)
Bild 4. Schalterkombination am Lenker
(1) | Abblendschalter für Scheinwerfer |
Fernlicht | |
Abblendlicht | |
(2) | Schalter für Fahrtrichtungsanzeige |
(L) | Blinker links |
(R) | Blinker rechts |
(3) | Druckknopf für Signalhorn |
(4) | Druckknopf für Lichthupe |
Bild 5. Gasdrehgriff und Kaltstarteinrichtung
(1) | Kaltstarteinrichtung geschlossen |
(2) | Kaltstarteinrichtung eingeschaltet |
(Z) | Gasdrehgriff zu |
(A) | Gasdrehgriff auf (Vollgas) |
(B) | Reibungsbremse Gasdrehgriff - Einstellschraube |
Bild 6. Kraftstoffhahn
(1) | Kraftstoffhahn geschlossen |
(2) | Kraftstoffhahn offen |
(3) | Reservestellung |
(F1) | Einlauffilter |
(F2) | Auslauffilter |
Bild 7. Fußschaltung
Zahlen: Lage der Gänge | |
(F) | Fußschalthebel |
(K) | Kickstarter |
Bild 9. Verändern der Federvorspannung — Federbein hier in der Stellung für 'harte' Federung montiert
3.2. Starten und Fahrennächster Punkt ; IndexVor jeder Fahrt ist gemäß Wartungsplan (siehe Abschnitt
4.2.) die Betriebs- und Verkehrssicherheit des Fahrzeugs zu
kontrollieren.
Achtung! |
Bild 10. Drehzahl und Geschwindigkeitsbereiche ETZ 125
Max. Drehzahl bzw. Geschwindigkeit während der Einfahrzeit | |
Hauptfahrbereiche (Drehzahl bzw. Geschwindigkeit) nach der Einfahrzeit |
Bild 11. Drehzahl und Geschwindigkeitsbereiche ETZ 150
Max. Drehzahl bzw. Geschwindigkeit während der Einfahrzeit | |
Hauptfahrbereiche (Drehzahl bzw. Geschwindigkeit) nach der Einfahrzeit Die schwarze Bereichserweiterung gilt für ETZ 150 mit 10,5 kW |
Fahren |
3.3. Hinweise für die Einfahrzeitnächster Punkt ; IndexBis zu einer Fahrstrecke von 1500 ... 2000 km ist der Motor einzufahren. Während dieser Zeit sollten nachstehende Hinweise beachtet werden.
4. Wartung4.1. Allgemeine Hinweisenächster Punkt ; IndexDas Bordwerkzeug unter der rechten Seitenverkleidung ermöglicht fast alle Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan. Beachten Sie aber die Garantiebestimmungen. |
Bild 12. Batterie und Werkzeugunterbringung
A = 5 mm (Höhe des Elektrolyts über Plattenoberkante)
4.2. Wartungsplannächster Punkt ; Index |
Wartungsarbeiten | |||||||
vor der Fahrt | nach der Fahrt | nach 500 km | alle 2500 km | alle 5000 km | alle 10000 km | alle 20000 km | |
Motor und Getriebe | |||||||
Kupplungsspiel überprüfen | |||||||
Getriebeöl kontrollieren | |||||||
Getriebeöl wechseln | |||||||
Auspuffbefestigung am Zylinder nachziehen (98 Nm) | |||||||
Motorbefestigungsschrauben auf Festsitz überprüfen | |||||||
Vergaser reinigen, Einzelteilbefestigung nachziehen | |||||||
Vergasereinstellung überprüfen | |||||||
Kontrolle der Schadstoffmission entsprechend den gesetzlich festgelegten Werten | |||||||
Elektrische Anlage | |||||||
Funktion der Beleuchtungs-und Signalanlage kontrollieren | |||||||
Zündkerze reinigen und einstellen | |||||||
Zündkerze erneuern | |||||||
Unterbrecherkontaktabstand kontrollieren | |||||||
Vorzündung kontrollieren | |||||||
Schmierfilz des Unterbrechernockens mit drei Tropfen Hypoidöl tränken | |||||||
Elektrolytstand der Batterie kontrollieren | |||||||
Fahrgestell | |||||||
Funktion der Bremsen kontrollieren | |||||||
Höhe der Bremsflüssigkeit im Vorratsbehälter kontrollieren | |||||||
Bremsflüssigkeit wechseln | aller zwei Jahre | ||||||
Belaghöhe der Bremsbacken (Scheibenbremse) kontrollieren | |||||||
Führungsrohre der Teleskopgabel (Ausführung mit Schutzkappe) abwischen | |||||||
Teleskopgabel - Sichtkontrolle auf Undichtheit | |||||||
Reifenluftdruck kontrollieren | |||||||
Kraftstoffmenge im Kraftstoffbehälter kontrollieren | |||||||
Kraftstoffhahn ausbauen, Filter reinigen | |||||||
Luftfilter ausklopfen | |||||||
Luftfiltergehäuse auswischen | |||||||
Luftfilter erneuern | |||||||
Alle zugänglichen Schraubverbindungen auf Festsitz kontrollieren | |||||||
Antriebskette - Durchhang überprüfen | |||||||
Antriebskette schmieren | |||||||
Handhebel und Gasdrehgriff schmieren | |||||||
Seilzüge ausbauen und ölen | |||||||
Antriebswelle für Tachometer und Drehzahlmesser durchölen | |||||||
Bremsbacken vorn und hinten, Bremsschlüssel vorn ausbauen, Lagerstellen reinigen und schmieren | |||||||
Bremsschlüssel hinten schmieren | |||||||
Radlager reinigen und schmieren | |||||||
Schwingenlagerung und Federung überprüfen |
Bei der Wartung festgestellte Mängel abstellen lassen. x¹) 1. und 2. Garantiedurchsicht 4.3. Schmierstellennächster Punkt ; Index
|
Bild 13. ETZ 125/150 - Ansicht von rechts (Erklärung der Legende siehe Abschnitt 4.3.)
Bild 14. ETZ 125/150 - Ansicht von links (Erklärung der Legende siehe Abschnitt 4.3.)
4.4. Getriebeschmierungnächster Punkt ; IndexKontrolle des Ölstandes |
Bild 15. Ölkontrollschraube und Ölablaßschrauben
Pfeil: Höhe des Ölstandes im Getriebe
Ölwechsel 4.5. Kupplung und Bremsennächster Punkt ; IndexKupplung |
Bild 16. Kupplung (auch mechanische Bremse) am Handhebel einstellen
(1) | Stellschraube mit Kontermutter |
(S) | Kupplungsspiel |
Bild 17. Kupplung grob einstellen
Stellschraube (1) zur Einstellung nicht mehr aus, dann die Grobeinstellung korrigieren.
Dazu die Sicherungsmutter (Bild 17) etwa eine Umdrehung lösen. Danach die
Stellschraube bis zum eben fühlbaren Anschlag hineindrehen und anschließend eine dreiviertel
Umdrehung zurückdrehen. Mit der Sicherungsmutter die Einstellung fixieren. |
Bild 18. Hinterradbremse und Bremslichtschalter einstellen
tion volle Bremswirkung mit geringem Betätigungsweg des Fußhebels erreicht wird. Danach den Bremslichtschalter nachstellen:
Scheibenbremse |
Bild 19. Bremslichtschalter vorn einstellen
(1) | Bremslichtschalter vorn |
(G) | Gelenkstück |
Bild 20. Auswechseln der Bremsbacken
(1) | Bremsbacken |
(2) | Rückstellfeder |
(3) | Befestigungsbolzen |
(D) | minimale Bremsbelagdicke (0,5 mm) |
Die Bremsbacken müssen durch neue ersetzt werden, wenn ihre Beläge bis auf die minimale
Dicke 'abgebremst' sind. |
4.6. Kraftstoffzufuhr, Vergaser, Ansauganlagenächster Punkt ; IndexDer Kraftstoff wird im Kraftstoffhahn gereinigt. Dessen Filter
(F2) (Bild 6) kann nach dem Abschrauben des Filtergehäuses
gereinigt werden. Das Filter (F1) (Bild 6) im
Kraftstoffbehälter ist nur bei abgeschraubtem Kraftstoffhahn zugänglich. - Vor dem
Abschrauben Kraftstoff ablassen. |
Bild 21. Vergaser 22 N 2-2 bzw. 24 N 2-2
Das Papierluftfilter ist nach dem Ausbau der Batterie (Abschnitt 4.9., Bild 35) zugänglich. Das Filter vorsichtig ausklopfen - nicht auswaschen. Feuchte Luftfilter trocknen oder austauschen. Die Ansauganlage muß dicht sein, also sorgfältig zusammengebaut werden. |
Bild 22. Luftfilter ausbauen
Bild 23. Sitz des Luftfilters im Luftfiltergehäuse
4.7. Räder und Bereifungnächster Punkt ; IndexVorderradausbau und -einbau |
Bild 24. Vorderrad ausbauen (Trommelbremse)
Erst die Achsmutter (1) anziehen, die Teleskopgabel mit angezogener Handbremse durchfedern und danach die Klemmschraube (2) anziehen (Bild 25). |
Bild 25. Vorderradausbau
Achtung! |
Bild 26. Hinterradausbau 1. Phase
Hinterradausbau und -einbau |
Bild 27. Hinterradausbau 2. Phase
Beim Radeinbau einen Getriebegang einlegen - die Mitnehmer (Bild 28) können besser eingeführt werden. |
Bild 28. Zuordnung Mitnehmer - Dämpfungsgummi
Reifen- und Schlauchwechsel |
Bild 29. Reifen abnehmen
Schadstellen den neuen Schlauch mit Talkum einreiben, einlegen und den Reifen,
gegenüber dem Ventil beginnend, wieder montieren. 4.8. Hinterradantriebnächster Punkt ; IndexKettendurchhang kontrollieren |
Bild 30. Kettenspannung kontrollieren
Kette spannen |
Bild 31. Kettendurchhang einstellen
Bild 32. Räder spuren
(1) | Spurlatte |
(S) | Spalt zwischen Meßlatte und Vorderrad (etwa 0,7 cm) |
Kette wechseln |
Bild 33. Einbaulage der Verschlußfeder des Kettenschlosses
4.9. Elektrische Anlagenächster Punkt ; IndexEs ist stets zu gewährleisten, daß die Isolation der Kabel und
elektrischen Geräte in Ordnung ist und alle Leitungsverbindungen fest und oxidfrei sind.
Sicherungen nie durch andere Metallgegenstände ersetzen. |
Bild 34. Lichtmaschine und Unterbrecher
Farbe des Kerzensteines - normal je nach Fahrweise graugelb bis hellbraun -
lassen auf Fehler und Defekte schließen, die eine Werkstatt beseitigen muß. |
Bild 35. Batterie, Regler, Gleichrichter
Bild 36. Auswechseln der Glühlampen im Scheinwerfer
Scheinwerfer |
Bild 37. Scheinwerferhalterung
Dazu das Fahrzeug mit dem Fahrer belasten und die Federbeine auf 'weich' einstellen. Zum Verstellen die Scheinwerferhalterung lockern - der Scheinwerfer ist allseitig schwenkbar. |
Bild 38. Einstellschema für Scheinwerfer
Fahrtrichtungsanzeige 4.10. Hinweise für den Winterfahrbetriebnächster Punkt ; IndexAlle unsere Kunden, die Ihr Fahrzeug auch im Winter benutzen, bitten wir
nachstehende Hinweise zu berücksichtigen. 5. Ratgeber bei Störungennächster Punkt ; Index
6. Kundendienstnächster Punkt ; IndexBenötigen Sie Auskünfte von uns, dann bitten wir um genaue Angaben sowohl zum Fahrzeug als auch zum vermuteten Mangel. In der Regel sollten Sie jedoch die Hilfe unserer Vertragswerkstätten in Anspruch nehmen. Insbesondere können wir keine Ersatzteile an Sie liefern. Ersatzteile liefern wir nur an unsere Vertragswerkstätten und MZ-Spezialverkaufsstellen, sowie an unsere Importeure im jeweiligen Land. 7. Komplettieren der Motorrädernächster Punkt ; IndexZum besseren Transport sind einige Teile werksseitig nicht montiert. Diese sind beim Komplettieren anzubringen. Beim Anschließen der hinteren Leuchten am Leitungsverbinder bzw. Massepunkt und Sicherungsdose den Schaltplan beachten. Die Blinkleuchten richtig anbringen und die Dichtungen zwischen Blinkleuchtenträger und Blinkleuchte nicht vergessen. Die Folie unter dem Öleinfüllstopfen entfernen, damit die Getrieberaumentlüftung frei wird. |
Bild 39. Blinkleuchte vorn
Bild 40. Blinkleuchte hinten
8. Frischöl-DosierungseinrichtungIndexFalls Ihre ETZ mit Öldosierungseinrichtung versehen ist, beachten Sie bitte außer den Ausführungen der allgemeinen Betriebsanleitung noch nachstehende Hinweise.
|
Bild 42. Wartung der Dosierpumpe