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Index Zusatz zur Betriebsanleitung
Für die Einfahrperiode (500 km) wird das Mischungsverhältnis 1 : 33 empfohlen. Inhaltsverzeichnis
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1. Technische Datennächster Punkt ; Index
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2. Bedienungsanleitung2.1. Bedienelementenächster Punkt ; IndexDie Anordnung der Bedienelemente entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 9. 2.2. Inbetriebnehmennächster Punkt ; IndexEs ist eine Selbstverständlichkeit, daß man sein Fahrzeug erst dann im öffentlichen Straßenverkehr benutzt, wenn man sich hinreichend mit der Anordnung und Handhabung der Bedienelemente vertraut gemacht hat. Eine gewisse Übung ist unumgänglich, um die notwendige Fahrsicherheit zu erwerben. 2.2.1. Tankennächster Punkt ; IndexEs darf nur Zweitaktmischung im Mischungsverhältnis
33:1 nach 500 Einfahrkilometern Das Mischungsverhältnis ist das Verhältnis eines Raumteiles Motorenöl zu den Raumteilen Kraftstoff. Auf 5 Liter berechnet, bedeutet:
1:33 das Zumischen von 150 cm³ Motorenöl, (3 %). 2.2.2. Reifenluftdruck überprüfennächster Punkt ; IndexDer Reifenluftdruck hat wesentlichen Einfluß auf die Lebensdauer der Bereifung
und die Fahreigenschaften des Kleinkraftrades. Überzeugen Sie sich deshalb durch ständige
Kontrolle vom richtigen Reifenluftdruck.
Die Luftpumpe befindet sich unter dem Bodenblech der Sitzbank. 2.2.3. Startennächster Punkt ; IndexFahrzeug vom Kippständer nehmen, 2.2.4. Anfahrennächster Punkt ; IndexAuf dem Fahrzeug Platz nehmen, 2.2.5. Schaltennächster Punkt ; IndexZum Schalten grundsätzlich den Kupplungshebel ziehen! |
Bild 1. Fußschaltung
Bild 2. Handschaltung
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Beim fußgeschalteten Fahrzeug wird der nächsthöhere
Gang durch Hochziehen des Fußschalthebels bis zum fühlbaren Anschlag
eingeschaltet. 2.2.6. Anhaltennächster Punkt ; IndexKupplungshebel ziehen, 2.2.7. Abstellennächster Punkt ; IndexDas Getriebe ist in Leergangstellung, 2.2.8. Sichern gegen unbefugtes Benutzennächster Punkt ; IndexAn der linken Seite des Rahmenstirnrohres befindet sich
das Lenkschloß zur Sicherung des Fahrzeugs gegen unbefugtes Benutzen. 2.3. Beleuchtungnächster Punkt ; IndexDer Zündlichtschalter hat vier Schaltstellungen:
Der kombinierte Schalter für das Signalhorn, das Abblendlicht
und für die Lichthupe ist am linken Lenkerende, der Schalter für die Blinkleuchten
am rechten Lenkerende angebracht. 2.4. Einfahrennächster Punkt ; IndexDie bewegten Teile des Motors und des Antriebs benötigen eine
gewisse Laufzeit, um sich entsprechend ihren Betriebsbedingungen aufeinander
einzuspielen, man sagt: 'Bis das Fahrzeug eingefahren ist'. Erst dann geht es
richtig 'frei'. 2.5. Kraftstoffverbrauchnächster Punkt ; IndexDer Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeugs wird von einer
Vielzahl äußerer Faktoren beeinflußt, so daß es zu weit führen würde, im
Rahmen dieser Betriebsanleitung auf alle einzugehen. Wir beschränken uns
deshalb auf die hauptsächlichsten, deren verbrauchserhöhenden Einfluß Sie
durch richtige Behandlung sowie gute Wartung und Pflege des Fahrzeugs mindern
können.
von der Wahl des richtigen Kraftstoffes im richtigen Mischungsverhältnis, vom Einsatz des richtigen Getriebeschmiermittels in der richtigen Einfüllmenge, vom einwandfreien mechanischen Zustand des Motors (Verschleiß an Kolben und Zylinder, Rutschen der Kupplung, undichte Kurbelkammer usw.), von der Sauberkeit des Luftfilters, des Vergasers und der Auspuffanlage, von der Wahl der richtigen Zündkerze, vom richtigen Reifenluftdruck, von der Leichtgängigkeit der Triebwerksteile, von der Fahrzeugbelastung, von den klimatischen Bedingungen (Lufttemperatur, Windverhältnisse usw.) und von der richtigen Fahrweise. Vermeiden Sie das sogenannte Gas-Bremse-Fahren, langes Laufenlassen des Motors im Stand. Vergessen Sie nicht, den Startvergaser nach dem Anwerfen des Motors wieder außer Betrieb zu setzen, den Kraftstoffhahn beim Abstellen des Motors zu schließen und ab und zu den Kraftstoffweg auf Dichtheit zu überprüfen. Entnehmen Sie dem Tank keinen Kraftstoff für Reinigungszwecke. |
Bild 3. Kraftstoffgrundverbrauch
SR 4-2/1 (Star)
SR 4-4 (Habicht)
Bild 4. Kraftstoffgrundverbrauch
KR 51/1 (Schwalbe)
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Selbstverständlich erhöht sich der Kraftstoffverbrauch
zwangsläufig durch Fahren in den niedrigen Gängen, durch häufiges Schalten,
beispielsweise im Stadtverkehr, in gebirgigen Gegenden oder bei Gegenwind. 3. Technische Beschreibung3.1. Fahrwerknächster Punkt ; IndexDas aus stabilen Rohren und Prägeteilen gefertigte Fahrwerk ist mit gedämpften Federbeinen ausgestattet und verleiht dem Fahrzeug die notwendige Stabilität und Robustheit. Unter der Sitzbank ist genügend Raum für die diebstahlsichere Unterbringung des Zubehörs vorgesehen. Die Laufräder sind gegeneinander austauschbar. Vollnabenbremsen mit einem Bremstrommeldurchmesser von 125 mm gestatten kurze Bremswege und tragen damit zu einer hohen Fahrsicherheit bei. 3.2. Triebwerknächster Punkt ; IndexZum Antrieb des Fahrzeugs dient ein 50-cm³-Zweitaktmotor mit Umkehrspülung. Die Kurbelwellen-Hauptlager werden vom Getriebe aus fremd geschmiert, die Schmierung des Pleuellagers geschieht durch die Zweitaktmischung. Das Getriebe ist klauengeschaltet. Am vollständig in Gummi gelagerten Motor befinden sich die Anschlüsse für den Kettenschutz, der aus zwei profilierten Gummischutzschläuchen und einem Kunststoff-Kettenkasten gebildet wird und die Antriebskette völlig staubdicht kapselt. Der Antrieb für den Tachometer ist im Lichtmaschinendeckel untergebracht. Zum Anwerfen des Motors dient ein Kickstarter. 3.3. Vergasernächster Punkt ; IndexDie Fahrzeugtypen KR 51/1 und SR 4-2/1 bzw. SR 4-4 sind mit den Horizontal-Nadeldüsen-Kolbenvergasern 16 N 1-5 bzw. 16 N 1-6, Erzeugnissen des VEB Barkas-Werke, IFA-Kombinat für Kfz.-Teile, Berliner Vergaser- und Filterwerke, ausgerüstet. Die konstruktiven Merkmale dieser Vergasertypen sind ein zentrisch angebrachtes Schwimmergehäuse mit einem Doppelschwimmer, ein besonderes Leerlaufsystem und ein separat arbeitender Startvergaser. |
Bild 5. Gesamtansicht des Vergasers 16 N 1
3.4. Elektrische Anlagenächster Punkt ; IndexDie Stromquelle des Fahrzeugs ist der Schwunglichtmagnetzünder
mit zwei Lichtspulen und einer Zündspule. Während die eine Lichtspule dabei
ausschließlich der Versorgung der Biluxlampe dient, versorgt die andere die
Brems-Schluß-Kennzeichen-Leuchte und gegebenenfalls die Ladeanlage. Der Strom
für das 5-W-Rücklicht geht über eine Drosselspule. 4. Pflege und Wartungnächster Punkt ; IndexGründliche und regelmäßige Pflege und Wartung des Fahrzeugs erhält nicht nur dessen Wert, sondern ist auch die Grundlage für ständige Betriebs- und Verkehrssicherheit. 4.1. Reinigennächster Punkt ; IndexBei stark verschmutzten Fahrzeugen den Schmutz zunächst mit einem
fein verteilten Wasserstrahl aufweichen und dann mit reichlich Wasser abspülen
(Vergaser, Ansauggeräuschdämpfer, Luftfilter und Bremsen nicht dem direkten
Wasserstrahl aussetzen). Danach die Lackfläche und die blanken Metallteile mit
lauwarmer Seifenlauge oder mit Auto-Schnellwäsche waschen. 4.2. Pflege der Bereifungnächster Punkt ; IndexDie Bereifung gehört zu den hoch beanspruchten Teilen
des Kraftfahrzeugs und ist deshalb ständig und gewissenhaft auf die Einhaltung
des vorgeschriebenen Reifenluftdruckes zu kontrollieren.
ungleichmäßige Reifenabnutzung, vorzeitiges Altern der Reifen (Brüchigwerden usw.). Der bessere der beiden Reifen soll stets für das Vorderrad
verwendet werden. Es empfiehlt sich nicht, Vorder- und Hinterrad turnusmäßig
gegeneinander auszuwechseln, um dadurch beide Reifen gleichmäßig abzunutzen. 4.3. Schmier- und Pflegeschemanächster Punkt ; IndexIhr Simson-Kleinfahrzeug ist nach dem Prinzip weitgehender Wartungsfreiheit konstruiert. Wenn auch alle wichtigen Lagerstellen des Fahrwerks als Gummisilentlager ausgebildet sind, die keiner Schmierung bedürfen, so ist es doch notwendig, gewisse Abschmier-, Pflege- und Wartungsarbeiten nach bestimmten Laufzeiten durchzuführen (siehe Seiten 29 und 30).
4.4. Wartung der Bleibatterienächster Punkt ; IndexDie Wartung beschränkt sich auf eine im Sommer 14tägliche
und im Winter monatliche Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels, der einige
Millimeter über dem oberen Rand der Separatoren (perforierte Zwischenlagen)
reichen soll. Nachgefüllt wird mit destilliertem Wasser. Die Anschlußpole
der Batterie sind bei dieser Gelegenheit mit Wasser und Bürste zu reinigen
und anschließend mit Pol- oder Kontaktfett leicht einzufetten. Beim Einbau
der Batterie ist auf richtiges Anklemmen der Batteriekabel zu achten (schwarzes
Kabel stets an den Minuspol), da andernfalls Gleichrichterschäden entstehen
können. 5. Verschiedene Handgriffe5.1. Ausbau des Vorderradesnächster Punkt ; IndexFahrzeug aufbocken, 5.2. Ausbau des Hinterradesnächster Punkt ; IndexFahrzeug aufbocken, | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 6. Ausbau des Hinterrades
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Rad nach links vom Hinterradantrieb ziehen und aus
der Schwinge nehmen. 5.3. Reifenwechselnächster Punkt ; IndexDemontage: |
Bild 7. Reifenmontage
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Ventileinsatz herausschrauben und 5.4. Nachstellen der Bremsennächster Punkt ; IndexHandbremse : |
Bild 8. Einstellen der Fußbremse
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Fußbremse: 5.5. Nachstellen des Bremslichtschaltersnächster Punkt ; IndexDas Bremslicht muß beim Ansprechen der Hinterradbremse
zu leuchten beginnen. 5.6. Auswechseln der Biluxlampe, der Rücklicht- und der Bremslichtglühlampenächster Punkt ; IndexBiluxlampe: |
Bild 9. Nachstellen des Bremslichtschalters
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Rücklicht- oder Bremslichtglühlampe: 5.7. Einstellen des Scheinwerfersnächster Punkt ; IndexScheinwerfer nach Möglichkeit in einer Fachwerkstatt
mit einem Einstellgerät einstellen lassen. Nachstehende Methode nur im
Notfall anwenden: |
Bild 10. Einstellen des Scheinwerfers
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5 m Entfernung mit seiner Längsachse senkrecht zu einer Wand aufstellen. An der Wand die Höhe der Scheinwerfermitte durch ein Kreuz markieren. Bei abgeblendetem Licht muß sich bei richtig eingestelltem Scheinwerfer die obere Grenze der auf der Wand erscheinenden hellen Fläche (Hell-Dunkel-Grenze) 5 cm unterhalb des Markierungspunktes abzeichnen. Notwendige Korrekturen können mit Hilfe der Einstellschraube vorgenommen werden. 5.8. Einregulieren der Kupplungnächster Punkt ; IndexDie Kupplung muß vollständig ein- und auskuppeln, darf
also nicht rutschen. Bei richtiger Einstellung muß am Kupplungshandhebelende
ein Spiel von 10...20 mm vorhanden sein. Bei zu großem Spiel löst die
Kupplung nicht voll aus; wenn das Spiel fehlt, neigt sie zum Rutschen. |
Bild 11. Nachstellen der Kupplung
5.9. Ölwechsel im Getriebe und Schmieren der Antriebskettenächster Punkt ; IndexÖlwechsel : |
Bild 12. Schmieröffnung im Kettenschutz
Bild 13. Ölkontrollschraube
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Schmieren der Kette: 5.10. Arbeiten am Vergasernächster Punkt ; IndexAlle Einregulierungsarbeiten und eventuellen Veränderungen der Bestückung soll man nach Möglichkeit dem Fachmann überlassen. 5.10.1. Einstellen des Gasbowdenzuges und des Bowdenzuges für den Startvergasernächster Punkt ; IndexDie Notwendigkeit, die Bowdenzüge nachzustellen, ist äußerlich an dem immer größer werdenden Spiel zwi- |
Bild 14. Ölablaßschraube
Bild 15. Öleinfüllöffnung
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schen Bowdenzughülle und Widerlage zu erkennen. Das
Spiel soll 2 mm betragen. 5.10.2. Einregulieren der Leerlaufdrehzahlnächster Punkt ; IndexZum Einregulieren der Leerlaufdrehzahl dient die Leerlaufanschlagschraube, mit der die Endstellung des Kolbenschiebers begrenzt werden kann. Die Leerlauf-Luft-Regulierschraube am Vergaser 16 N l dient nur zur Herstellung des richtigen Leerlauf-Kraftstoff-Luft-Gemisches. |
Bild 16. Nachstellen des Bowdenzuges
5.10.3. Reinigen des Vergasersnächster Punkt ; IndexDer Vergaser muß zur Reinigung vom Motor abgenommen werden. 5.11. Arbeiten an der Zündanlagenächster Punkt ; IndexEinstellarbeiten an der Zündanlage erfordern Fachwissen. Überlassen Sie diese Arbeit nach Möglichkeit dem Fachmann. 5.11.1. Überprüfen und Reinigen der Zündkerzenächster Punkt ; IndexAls Folge hoher Beanspruchung zeigt die Zündkerze nach
einer gewissen Betriebszeit Verschleißerscheinungen, die sich als
Elektrodenabbrand, Niederschlagsbildung am Isolatorkörper usw. bemerkbar
machen. Das Betriebsverhalten des Motors, vor allem seine Startfreudigkeit
und seine Funktionstüchtigkeit im Vollastbereich, wird dann ungünstig
beeinflußt. Deshalb muß die Zündkerze von Zeit zu Zeit überprüft,
gereinigt (am besten mit einem Spezialreinigungsgerät) und auf den
richtigen Elektrodenabstand (0,4 mm) nachgestellt werden. |
Bild 17. Überprüfen der Zündkerze
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Zündkerze in den Stecker einführen und bei eingeschalteter
Zündung den Kickstarter betätigen. Springt zwischen den Kerzenelektroden
ein kräftiger Funken über, so ist die Kerze in der Regel in Ordnung.
Springt kein Funken über, so ist probeweise eine neue Kerze einzusetzen.
Springt auch dann beim Betätigen des Kickstarters und bei eingeschalteter
Zündung kein Funken über, so ist die Zündleitung auf einwandfreie
Beschaffenheit folgendermaßen zu kontrollieren: 5.11.2. Wartung des Zündleitungsentstörsteckersnächster Punkt ; IndexBetriebsbedingt setzen sich am Zündleitungsentstörstecker
Öl- und Schmutzreste ab, die den Weg für Kriechströme bilden. Aus diesem
Grunde sind die Stecker einmal im Jahr, spätestens jedoch nach
5000...10000 Fahrkilometern, zu reinigen.
5.12. Auswechseln der Schmelzeinsätzenächster Punkt ; IndexDie elektrische Anlage des Fahrzeugs (Batterie- bzw.
Gleichstromverbraucher und Ladeanlage) sind durch Schmelzeinsätze (4 A
und 1 A) vor Überlastung geschützt. 5.13. Arbeiten an der Blinkanlagenächster Punkt ; IndexEs ist wichtig, alle Arbeiten an den Blinkleuchten, dem Blinkschalter oder am Blinkgeber selbst nur bei stromfreier Anlage auszuführen. Den Zündschlüssel auf Stellung 'Aus' schalten oder besser noch Minuskabel der Batterie abklemmen. 5.14. Reinigen der Auspuffanlagenächster Punkt ; IndexLeistung und Kraftstoffverbrauch eines Zweitaktmotors
hängen in hohem Maße vom Staudruck in der Auspuffanlage ab. Wenn nach
längerer Laufzeit die Motorleistung nachläßt, so ist eine Reinigung der
Auspuffanlage erforderlich. |
Bild 18. Reinigen der Auspuffanlage
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Öffnungen der Lochblende im Vorderteil des
Schalldämpfers mit einem geeigneten Draht säubern, ebenso die
Austrittsöffnung im Endstück. 5.15. Einstellen der Lenkungslagernächster Punkt ; IndexSollte sich nach längerem Betrieb ein zu großes
Spiel am Lenkungslager bemerkbar machen, so ist ein Nachstellen
erforderlich. 5.16. Auswechseln des Elastikringes im Hinterradantriebnächster Punkt ; IndexZeigen sich nach längerer Betriebszeit am Elastikring
des Hinterradantriebes Verschleißerscheinungen, so ist der Ring
auszuwechseln (Anrisse im Gummi sind bedeutungslos). 5.17. Überprüfen der Spur und der Kettenspannungnächster Punkt ; IndexDie Antriebskette gehört zu den strapaziertesten
Triebwerksteilen, da sie durch die Schwingenbewegung und ihre hohe
Umlaufgeschwindigkeit starken Beanspruchungen unterliegt. |
Bild 19. überprüfen der Kettenspannung
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Die Spur kontrolliert man durch Anlegen einer geraden
Latte an die Laufräder. 5.18. Reinigen der Luftfilterpatronenächster Punkt ; IndexDie Luftfilterpatrone befindet sich bei den
Kleinkrafträdern SR 4-2/1 und SR 4-4 im Ansauggeräuschdämpfer und
ist nach Entfernen des Deckels für den Ansauggeräuschdämpfer (4 Klammern,
1 Spanner lösen) zugänglich (Bild 20). |
Bild 20.
Bild 21.
6. Ratgeber bei Motorstörungen6.1. Motor springt nicht annächster Punkt ; Index
6.2. Motor arbeitet unregelmäßignächster Punkt ; Index
6.3. Motor zieht nichtnächster Punkt ; Index
6.4. Motor knallt oder patscht in den Vergasernächster Punkt ; Index
6.5. Motor wird zu heißnächster Punkt ; Index
6.6. Motor übertourt sich (dreht durch)nächster Punkt ; Index
6.7. Gräuschenächster Punkt ; Index
7. Werkzeuge und Zubehörnächster Punkt ; IndexZur Erstausstattung des Fahrzeugs gehören:
8. Wissenswertes für den Kleinfahrzeugbesitzernächster Punkt ; IndexMit der ständig zunehmenden Verkehrsdichte erhöhen sich
auch die Anforderungen an das verkehrsrechtliche Wissen aller
Verkehrsteilnehmer. Fehlverhalten im Straßenverkehr, dessen Wurzeln nicht
selten in der Unkenntnis der Bestimmungen unserer Verkehrsgesetze liegen,
ist eine tödliche Gefahr, deren man sich stets bewußt sein sollte. Das Verkehrssicherheitsaktiv im IFA-Kombinat VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk Ernst Thälmann Suhl 9. Bedienelemente und Hauptabmessungen der Simson-Kleinfahrzeuge9.1. Bedienelemente und Hauptabmessungen des Kleinrollers KR 51/1, KR 51/1 F, KR 51/1 S und KR 51/1 Knächster Punkt ; Index |
Bilder 22 und 23.

Bild 25.
Bild 26.
9.2. Bedienelemente und Hauptabmessungen des Kleinkraftrades SR 4-2/1nächster Punkt ; Index |
Bilder 27 und 28.

Bild 30.
Bild 31.
9.3. Bedienelemente und Hauptabmessungen des Kleinkraftrades SR 4-4nächster Punkt ; Index |
Bilder 32 und 33.

Bild 35.
Bild 36.
Ergänzung zur Betriebsanleitungnächster Punkt ; Indexfür die Typenreihen S 50 und KR 51 SchaltpläneIndex |


