Index Nachdem Sie nun im Besitze eines Simson-Mopeds sind, wird Ihnen
daran liegen, dieses leistungsfähige Fahrzeug auch sachgemäß zu
behandeln. VEB Fahrzeug- und Gerätewerk Inhaltsverzeichnis
1. Technische Datenzum nächsten Punkt ; Index
2. Bedienungsanleitung2.1. Bedienungsorganezum nächsten Punkt ; Index |
2.2. Schieben bzw. Radfahren bei stehendem Motorzum nächsten Punkt ; IndexBeim Schieben des Fahrzeugs Schaltdrehgriff (Bild 4) am Lenker
links auf 0 (Leerlauf) stellen. Kupplungshebel wird nicht angezogen.
- Beim Radfahren Schaltdrehgriff in Stellung 2 (2. Gang) bringen.
Kupplungshebel muß angezogen werden.
2.3. Tankenzum nächsten Punkt ; IndexÖffnen des Kraftstoffbehälters durch Linksdrehen des Tankverschlusses (8, Bild 4). Wenn weiteres Drehen nicht mehr möglich ist,
Tankverschluß nach oben abnehmen. Der Motor wird mit Zweitaktmischung betrieben. |
Bild 2. Kraftstoffhahn
Hahn offen - Griff in Schlauchrichtung
Hahn zu - Griff nach rückwärts
Hahn auf Reserve - Griff vorwärts
2.4. Inbetriebnahme des Mopedszum nächsten Punkt ; Index
2.4.1. Anfahrenzum nächsten Punkt ; Index
|
1. Gang einschalten (Marke am Griffstück zeigt auf 1). Kupplungshebel langsam loslassen und unter gleichzeitigem Gasgeben (Gasdrehgriff, Bild 4, von vorn nach hinten drehen) anfahren. |
2.4.2. Schalten vom 1. auf den 2. Gangzum nächsten Punkt ; Index
2.4.3. Zurückschalten vom 2. auf den 1. Gangzum nächsten Punkt ; IndexMerkt man, daß die Fahrgeschwindigkeit, z.B. an einer Steigung, stark absinkt (unter 15 km/h), oder muß man in dichtem Verkehr langsam fahren, so schaltet man auf den 1. Gang zurück.
2.4.4. Geschwindigkeit verringernzum nächsten Punkt ; Index
2.4.5. Anhaltenzum nächsten Punkt ; Index
2.4.6. Wiederanfahrenzum nächsten Punkt ; Index
2.4.7. Motor abstellenzum nächsten Punkt ; Index
2.4.8. Bergabfahrenzum nächsten Punkt ; IndexAuf längeren, sehr steilen Gefällen wirkt der ohne Gas mitlaufende Motor als Bremse. Der Kraftstoffhahn darf dabei nicht abgestellt werden, damit die Motorschmierung gewährleistet ist! Ist die Strecke übersichtlich und nicht zu steil, kann man das Getriebe auf Leerlauf stellen und fast geräuschlos bergab rollen. Die kräftigen Bremsen bringen das Moped auch aus hohen Geschwindigkeiten zuverlässig schnell zum Stehen. Den Motor lassen Sie am besten im Leerlauf weiterlaufen. Damit das Wiedereinschalten des Ganges am Ende des Gefälles keine Schwierigkeiten macht, geben Sie dann beim Schalten Gas, so daß sich die Drehzahlen von Motor und Getriebe einander anpassen können. Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, das Gas voll aufzudrehen und bergab schneller zu fahren, als Sie dieselbe Steigung hinauffahren würden; denn Sie verringern dadurch die Lebensdauer des Motors. 2.5. Einfahrenzum nächsten Punkt ; IndexEtwa 500 km brauchen die neuen Teile des Motors zum Einlaufen. Fahren Sie in der ersten Zeit nicht mit Vollgas. Schalten Sie an Steigungen auf den ersten Gang, wenn Sie merken, daß der Motor nicht mehr munter zieht. Sie brauchen keineswegs ängstlich zu sein, sondern können sofort bis zu einer Geschwindigkeit von 15 km/h im 1. Gang und 40 km/h im 2. Gang fahren. 2.6. Benzinsparendes Fahrenzum nächsten Punkt ; IndexWenn die gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist, Gasdrehgriff nicht in seiner Stellung stehenlassen, sondern vorsichtig und so lange zurückdrehen, bis der Motor das Fahrzeug gerade noch auf der erreichten Geschwindigkeit hält. Der Motor muß dabei noch gleichmäßig laufen. Dadurch Schonung des Motors und sparsamer Kraftstoffverbrauch. 2.7. Beleuchtungzum nächsten Punkt ; IndexDer Zünd-Licht-Schalter am Scheinwerfer (Ziff. 5 im Bild 4) hat drei Schaltstellungen (vom Fahrersitz gesehen):
Der Abblendschalter ist am Lenker links angebracht und wird mit
dem Daumen bedient. 2.8. Sicherung gegen unbefugtes Benutzenzum nächsten Punkt ; IndexAm Gepäckträger befindet sich in einer besonderen Aufnahme ein Sicherheitsschloß. Es werden zwei Schlüssel mitgeliefert. Zur Sicherung des Fahrzeuges wird das Schloß mittels Schlüssel entriegelt, aus der Aufnahme gezogen und in die Sicherungsaufnahme am Rahmen eingeführt und verriegelt. Das Schloß verhindert durch sein Eintreten zwischen die Speichen des Hinterrades unbefugtes Benutzen. 2.9. Schwingsattelzum nächsten Punkt ; IndexAngenehmes Fahren wird durch Abfederung des Vorder- und des
Hinterrades erreicht und außerdem durch den Schwingsattel. Entsprechend der Größe des Fahrers ist der Sattel in der Höhe einstellbar. 2.10. Kippständerzum nächsten Punkt ; IndexDieser ermöglicht das freie Abstellen des Mopeds. Im Fahrbetrieb
wird der Ständer in hochgeklappter Stellung durch eine Feder festgehalten. 2.11. Lenkerverstellungzum nächsten Punkt ; IndexDer Lenker kann nach Lösen der Sechskantschraube und Überwurfmutter in gewissen Grenzen wie beim Fahrradlenker in der Höhe verstellt werden (Ziff. 9 und 11 im Bild 4). Von Oberkante Überwurfmutter bis Oberkante Lenker soll eine Entfernung von 140 mm nicht überschritten werden. 2.12. Leichtes Startenzum nächsten Punkt ; IndexVor allem in der kalten Jahreszeit wird empfohlen, den Kraftstoffhahn so abzustellen, daß bei Beendigung der Fahrt der Kraftstoff im Vergaser restlos verbraucht ist, damit nicht zurückbleibendes Öl die Düsen verstopft und beim Starten frisches Gemisch zur Verfügung steht. 3. Pflegeanleitungzum nächsten Punkt ; IndexWenn Sie sich an das vorher über das Fahren Gesagte halten, so
haben Sie dem Motor schon viel gutes getan; denn eine sachgemäße
Behandlung erhöht seine Betriebsbereitschaft und seine Lebensdauer.
Außerdem müssen Sie aber noch auf die regelmäßige Pflege Ihres
Mopeds bedacht sein. Bei einiger handwerklicher Gewandtheit können Sie die meisten Pflegearbeiten selbst durchführen (siehe Pflegeschema). Andernfalls und in den besonders bezeichneten Fällen ist es
notwendig, die Hilfe eines Simson-Dienstes in Anspruch zu nehmen
(siehe Vertragswerkstättenverzeichnis).
3.1. Pflegeschemazum nächsten Punkt ; Index
|
3.2. Schmierplan (Bild 5)zum nächsten Punkt ; IndexDas Abschmieren der Preßschmierstellen muß mittels Fettpresse mit Öl (Tankstelle, Werkstatt) erfolgen. 3.3. Seilzüge und Tachoantriebswelle ölenzum nächsten Punkt ; IndexDie Seilzüge zum Vergaser, zur Kupplung, zum Schalthebel und zur
Bremse sowie die Tachoantriebswelle müssen von Zeit zu Zeit geölt
werden, damit sich die Seile und die biegsame Welle leicht in ihren
Hüllen bewegen. Dünnflüssiges Öl, z.B. mit Benzin verdünntes Motorenöl, läßt man mittels einer Spritzkanne in den Spalt zwischen Seil bzw. Tachowelle und Hülle einfließen, bis es am unteren Hüllenende austritt. Zu diesem Zweck müssen die Seile an den Handgriffen und nach Lösen des Deckels an der Unterseite des Motors ausgehängt bzw. die Tachowelle vom Tacho gelöst werden. Es ist bei der Montage auf die richtige Einstellung zu achten. (Siehe unter 3.4., 3.6. und 3.7.) 3.4. Kupplungsspiel prüfen und nachstellenzum nächsten Punkt ; IndexDie Kupplung muß vollständig ein- und auskuppeln, darf also nicht
rutschen, weil dadurch die Kupplungslamellen verbrennen können.
Bei richtiger Einstellung muß der Handkupplungshebel in eingekuppeltem Zustand etwa 1 cm toten Gang (Spiel) am Hebelende aufweisen, bzw. der, von vorn gesehen, aus dem Motorgehäuse rechts herausgeführte Bowdenzug muß ein Spiel von 2-4 mm aufweisen. Bei
zu großem Spiel löst die Kupplung nicht voll aus, wenn das Spiel
fehlt, neigt sie zum Rutschen (Bilder 6 und 7).
|
Ist es nicht mehr möglich, durch die Stellschraube allein richtige Kupplungsfunktion zu erhalten, dann öffnet man den runden Deckel an der linken Seite des Gehäuses (Bild 7). Die innere Kupplungsstellschraube mit Gegenmutter wird zugänglich. Gegenmutter lösen und innere Stellschraube verstellen; Linksdrehen ergibt Vergrößerung, Rechtsdrehen Verkleinerung des Kupplungsspiels. |
3.5. Ölstand im Getriebe nachprüfen und wechselnzum nächsten Punkt ; IndexZum Überprüfen des Ölstandes im Getriebe entfernt man die Ölkontrollschraube im Kupplungsdeckel unterhalb des runden Deckels (Schraube ist im Bild nicht sichtbar). Bei richtigem Ölstand muß, wenn das Moped auf Rädern steht, das Öl an der Unterkante der Bohrung für die Kontrollschraube stehen. Nachfüllung erfolgt durch die Einfüllöffnung (Ziff. 1 in Bild 7) an der Gehäuseoberseite. 3.6. Bremsen prüfen und nachstellenzum nächsten Punkt ; IndexVorderradbremse: |
Bild 8. Rechte Lenkerseite mit Gasdrehgriff und Handbremshebel
bremshebel zu erkennen. Normal sollen am Handbremshebelende 1...2 cm Spiel vorhanden sein. Die Nachstellung muß also stets so erfolgen, daß die Bremsbacken nach Erreichen dieses Maßes fühlbar angreifen. Arbeitsvorgang (Bild 8):
Hinterradbremse: Eine Nachstellung des Bremsgestänges an der Hinterradnabe ist
erforderlich, wenn der Bremshebel zu weit nach vorn gezogen werden muß, ehe die Bremsbacken fühlbar angreifen. Dies kann eintreten,
wenn die Kette nachgespannt wurde oder der Bremsbelag abgenutzt
ist.
3.7. Schaltung prüfen und einstellenzum nächsten Punkt ; IndexDamit der Kupplungshebel am Schaltdrehgriff richtig einrastet und dabei die Gänge ordnungsgemäß geschaltet werden, muß der Seilzug vom Schaltdrehgriff zum Getriebe vorschriftsmäßig eingestellt sein. Arbeitsvorgang (Bild 6):
Ist dies nicht der Fall, dann muß das Spiel der Seilzughülle im 2. Gang etwas verändert werden. 3.8. Kettenspannung prüfen, Kette reinigen und ölenzum nächsten Punkt ; IndexDie Lebensdauer der Kette wird durch Einwirkung von Staub und
Schmutz beeinträchtigt. Durchhang in der Mitte etwa 10...12 mm.
3.9. Nachstellen der Lenkungs- und Radlagerzum nächsten Punkt ; IndexDie Lenkungs- und Radlager sind mit nachstellbaren Kugellagern
ausgestattet. Sie sind sorgfältig abgedichtet, so daß weder Schmiermittel verlorengehen kann noch Schmutz oder Nässe von außen eindringen können. Eine lange Lebensdauer ist dadurch gewährleistet. |
Bilder 9 und 10. Vorderradlagerung und -bremse
3.9.1. Nachstellen der Lenkungslagerzum nächsten Punkt ; IndexSollte sich nach längerem Betrieb ein zu großes Spiel am Lenkungslager bemerkbar machen, so ist Nachstellung erforderlich.
|
3.9.2. Vorderradausbau und Einstellen der Lagerzum nächsten Punkt ; IndexArbeitsvorgang (Bilder 9 und 10):
Es ist zu berücksichtigen, daß sich das Lagerspiel etwas verringert, wenn die Sicherungs- und Achsmuttern wieder fest angezogen werden. Also vor Wiederzusammenbau erst prüfen. 3.9.3. Hinterradausbau und Einstellen der Lagerzum nächsten Punkt ; IndexArbeitsvorgang (Bild 11):
3.9.4. Das Spuren der Räderzum nächsten Punkt ; IndexDas Spuren beider Räder kann mit Hilfe einer geraden Latte oder
Schnur erfolgen. 3.10. Auspuffanlage reinigenzum nächsten Punkt ; IndexLeistung und Verbrauch eines Zweitaktmotors hängen in hohem Maße vom Staudruck in der Auspuffanlage ab. Wenn die Motorleistung nachläßt, ist eine Reinigung der Auspuffanlage unbedingt erforderlich. |
Arbeitsvorgang:
3.11. Elektrodenabstand der Zündkerze prüfenzum nächsten Punkt ; IndexAls Folge hoher Beanspruchung zeigt die Kerze nach einer gewissen
Betriebszeit, Alterserscheinungen, die sich als Elektrodenabbrand,
Verbrennungsrückstände am Isolator usw. bemerkbar machen. Das
Betriebsverhalten des Motors, vor allem sein Anspringen, wird dann
ungünstig beeinflußt. Die Kerze muß von Zeit zu Zeit überprüft,
gereinigt und der Elektrodenabstand nachgestellt werden.
Zum Überprüfen schraubt man die Kerze nach scharfer Fahrt aus dem noch warmen Motor heraus und betrachtet |
das Kerzeninnere
(Kerzengesicht). Die richtige Kerze zeigt bei richtig eingestelltem
Vergaser einen bräunlichen Isolatorkörper, dunkelgraues Kerzengesicht und trocknen schwarzen Rußbelag auf der Stirnfläche des Kerzengehäuses. Ist die Kerze zu kalt geblieben (Wärmewert zu hoch),
so ist das Kerzeninnere verrußt und verölt. Dies ist jedoch auch bei
richtig gewählter Kerze möglich, wenn zu kleiner Elektrodenabstand,
zu fett eingestellter Leerlauf oder andere Ursachen für hohe Rückstandsbildung sorgen. Eine überhitzte Kerze zeigt einen weißgebrannten Isolierkörper und weißgebrannte Elektrodenspitzen,
manchmal auch kleine Schmelzperlen (Wärmewert zu niedrig). Dieses Kerzengesicht kann bei richtigem Wärmewert auch als Folge
falscher Luft oder zu armen Gemisches auftreten. Eine behelfsmäßige
Kontrolle der Kerze auf Funktion kann in der im Bild 14 dargestellten Weise erfolgen. Bei herausgeschraubter Kerze wird das Zündkabel aufgesteckt, der Kerzenkörper an den Motor angelegt und mit
dem Pedal der Motor durchgedreht (Moped auf Kippständer gestellt). 3.12. Luftfilter reinigenzum nächsten Punkt ; IndexEin sauberes Luftfilter wirkt sich nicht nur günstig auf die Leistungsfähigkeit und den geringen Kraftstoffverbrauch aus, sondern es erhöht auch die Lebensdauer des Motors.
3.13. Vergaserzum nächsten Punkt ; IndexDie Stellung des Drosselschiebers im Vergaser wird durch den Gasdrehgriff an der rechten Lenkerseite reguliert. Durch Drehen von vorn nach hinten wird mehr Gas gegeben. Am Drehgriff ist eine geschlitzte Stellschraube angebracht; mit ihr kann die Leichtgängigkeit des Drehgriffs den Wünschen des Fahrers angepaßt werden. Rechtsdrehen ergibt schwereren, Linksdrehen leichteren Gang des Griffes. 3.13.1. Nachstellen des Gasbowdenzugeszum nächsten Punkt ; IndexDie Notwendigkeit einer Nachstellung des Gasbowdenzuges ist äußerlich an dem immer größer werdenden Spiel am Gasgriff zu erkennen. Das Spiel soll etwa 2 mm an der Bowdenzughülle betragen. Die
Nachstellung erfolgt an der Stellschraube am Bowdenzug.
3.13.2. Einstellen der Leerlaufdrehzahl (Bild 15)zum nächsten Punkt ; IndexMit der Gasschieberanschlagschraube (3), die durch eine Feder (4) gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert ist, kann der Leerlauf eingestellt werden. Beim Hineindrehen der Anschlagschraube erhöht sich, beim Herausschrauben verringert sich die Leerlaufdrehzahl. 3.13.3. Vergasereinstellungzum nächsten Punkt ; IndexDie Vergasereinstellung wurde durch ausgedehnte Versuche festgelegt, und es ist zu empfehlen, keine Veränderung an diesen Einstellungen vorzunehmen. |
Tieferhängen der Düsennadel im Nadelhalter sowie für die Spitzenleistung durch Änderung der Hauptdüse vorgenommen werden. Ein Höherhängen der Düsennadel im Nadelhalter bedeutet ein fetteres Gemisch und höheren Kraftstoffverbrauch, Tieferhängen dagegen ein mageres Gemisch, also geringeren Kraftstoffverbrauch, aber auch eine größere Erhitzung des Motors. |
3.13.4. Reinigen des Vergasers (Bild 16)zum nächsten Punkt ; IndexUm den Vergaser stets einsatzbereit zu halten, ist es zu empfehlen,
diesen von Zeit zu Zeit gründlich zu reinigen. Hierzu muß die Motorverkleidung abgenommen werden. 3.14. Abstand der Unterbrecherkontakte und Zündeinstellung prüfenzum nächsten Punkt ; IndexWir schlagen Ihnen vor, diese Arbeiten in einem Simson-Dienst
ausführen zu lassen. 4. Motorstörung und ihre Behebung4.1. Der Motor springt nicht anzum nächsten Punkt ; Index
4.2. Der Motor arbeitet unregelmäßig oder bleibt öfter stehenzum nächsten Punkt ; Index
4.3. Der Motor arbeitet im Viertakt (läßt Zündungen aus)zum nächsten Punkt ; Index
4.4. Der Motor zieht nicht (läßt in der Leistung nach)zum nächsten Punkt ; Index
4.5. Zu hoher Kraftstoffverbrauchzum nächsten Punkt ; Index
4.6. Der Motor knallt oder patscht in den Vergaserzum nächsten Punkt ; Index
4.7. Der Motor wird zu heißzum nächsten Punkt ; Index
4.8. Der Motor übertourt sich (dreht durch)zum nächsten Punkt ; Index
4.9. Geräuschezum nächsten Punkt ; Index
5. Werkzeugezum nächsten Punkt ; IndexIm Werkzeugkasten befinden sich die für die Unterhaltung und Pflege erforderlichen Werkzeuge. |
6. VerkehrskundeIndexBemerkung von Miraculis: |